Sexuelle Gesundheit

Sexualität ist für die meisten Menschen ein wichtiger Aspekt ihres Lebens, unabhängig von ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Identität oder ihrer sexuellen Orientierung. Dennoch fällt es Frauen und Männern oft schwer, über Probleme oder Bedürfnisse zu sprechen, die ihre sexuelle Gesundheit betreffen. Dabei ist sexuelle Gesundheit weit mehr als ein medizinisches Thema. In Deutschland umfasst das Recht auf sexuelle Gesundheit auch die Möglichkeit, Sexualität zu genießen, sie freudvoll zu gestalten und sich vor Gesundheitsproblemen zu schützen.

Frauen können durch vielfältige Maßnahmen aktiv zu ihrer sexuellen Gesundheit beitragen. Dazu gehört auch ein bewusster Umgang mit den Risiken sexuell übertragbarer Infektionen, aber auch mit anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich nachteilig auf die sexuelle Gesundheit auswirken können.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie,

Letzte Aktualisierung: Juni 2024

Meldungen zum Thema

  • Massiver Rückgang der HPV-Impfungen bei Kindern

    40 Prozent der Mädchen sind trotz entsprechender Impfempfehlung mit 14 Jahren nicht oder unzureichend gegen das humane Papillomavirus (HPV) geimpft. Das entspricht jährlich rund 150.000 Betroffenen in Deutschland. Zudem ist die Rate der jährlich Geimpften zum Ende der Corona-Pandemie hin massiv eingebrochen. Das geht aus dem heute in Berlin vorgestellten BARMER-Arzneimittelreport hervor, in dem Versichertendaten der Kasse analysiert werden.

  • Bayerns Gesundheitsministerin zum Welt-Hepatitis-Tag: Präventionsangebote gegen Hepatitis nutzen!

    Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach und die Landesarbeitsgemeinschaft Impfen (LAGI) rufen anlässlich des Welt-Hepatitis-Tages am 28. Juli dazu auf, den Impfstatus gegen Hepatitis A und B zu überprüfen.

  • Bayerns Gesundheitsministerin: Die HIV- und AIDS-Forschung spielen seit Jahrzehnten eine große Rolle im Freistaat

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach wirbt mit Blick auf die am Montag (22.07.) in München beginnende Welt-Aids-Konferenz für einen konsequenten Schutz vor dieser Immunschwächekrankheit. Gerlach betonte am Sonntag: „Wichtig sind auch Frühtestungen nach Risikokontakten. Denn je früher eine Infektion erkannt wird, desto schneller kann mit der Behandlung begonnen werden. Das hilft auch dabei, mögliche Infektionsketten zu unterbrechen.“