Sexuelle Gesundheit

Sexualität ist für die meisten Menschen ein wichtiger Aspekt ihres Lebens, unabhängig von ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Identität oder ihrer sexuellen Orientierung. Dennoch fällt es Frauen und Männern oft schwer, über Probleme oder Bedürfnisse zu sprechen, die ihre sexuelle Gesundheit betreffen. Dabei ist sexuelle Gesundheit weit mehr als ein medizinisches Thema. In Deutschland umfasst das Recht auf sexuelle Gesundheit auch die Möglichkeit, Sexualität zu genießen, sie freudvoll zu gestalten und sich vor Gesundheitsproblemen zu schützen.

Frauen können durch vielfältige Maßnahmen aktiv zu ihrer sexuellen Gesundheit beitragen. Dazu gehört auch ein bewusster Umgang mit den Risiken sexuell übertragbarer Infektionen, aber auch mit anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich nachteilig auf die sexuelle Gesundheit auswirken können.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie,

Letzte Aktualisierung: Juni 2024

Meldungen zum Thema

  • Die Studie "Sexuelle Gesundheit und HIV/STI in trans und nicht-binären Communitys" wurde von der Deutschen Aidshilfe (DAH) und dem Robert Koch-Institut (RKI) zusammen mit Community-Vertreter*innen durchgeführt und vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) finanziert.

  • Impfungen können vor verschiedenen Infektionskrankheiten wie z. B. Masern, Keuchhusten oder Kinderlähmung (Poliomyelitis) schützen. Infolge der COVID-19-Pandemie sind die Impfquoten gegen andere Krankheiten weltweit zurückgegangen. Ziel der Europäischen Impfwoche ist es, auf die Bedeutung von Impfungen für den Gesundheitsschutz und die Notwendigkeit von Nachimpfungen bei versäumten Routineimpfungen aufmerksam zu machen. Die Kampagne wird jährlich vom Regionalbüro für Europa der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) initiiert. Das Paul-Ehrlich-Institut, Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel,…

  • Vergleich der beiden Verhütungsspiralen im Rahmen des ThemenChecks Medizin

    Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Federführung der Share to Care GmbH in Köln die Vor- und Nachteile von Kupferspiralen und Hormonspiralen zur Verhütung ungewollter Schwangerschaften untersucht.