Sexuelle Gesundheit

Sexualität ist für die meisten Menschen ein wichtiger Aspekt ihres Lebens, unabhängig von ihrem Alter, ihrem Geschlecht, ihrer sexuellen Identität oder ihrer sexuellen Orientierung. Dennoch fällt es Frauen und Männern oft schwer, über Probleme oder Bedürfnisse zu sprechen, die ihre sexuelle Gesundheit betreffen. Dabei ist sexuelle Gesundheit weit mehr als ein medizinisches Thema. In Deutschland umfasst das Recht auf sexuelle Gesundheit auch die Möglichkeit, Sexualität zu genießen, sie freudvoll zu gestalten und sich vor Gesundheitsproblemen zu schützen.

Frauen können durch vielfältige Maßnahmen aktiv zu ihrer sexuellen Gesundheit beitragen. Dazu gehört auch ein bewusster Umgang mit den Risiken sexuell übertragbarer Infektionen, aber auch mit anderen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die sich nachteilig auf die sexuelle Gesundheit auswirken können.

Im Frauengesundheitsportal erfahren Sie,

Letzte Aktualisierung: Juni 2024

Meldungen zum Thema

  • Gesundheitsministerin Heike Werner: „Erfolgreiche HIV- und AIDS-Prävention gelingt nur durch vorurteilsfreie Kommunikation.“

    Anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember betont die Thüringer Gesundheitsministerin Heike Werner: „Es ist Zeit für einen stigmatisierungsfreien Umgang mit den Themen HIV und AIDS. Das baut nicht nur Vorurteile ab, sondern ermutigt auch mehr Menschen zu präventiven Maßnahmen, weil Sie sich nicht länger verstecken müssen.“

  • Die Schutzwirkung der HIV-Präexpositionsprophylaxe (HIV-PrEP) wird durch die Ergebnisse einer neuen Befragung im Rahmen des Projekts „PrEP-Surv“ unterstrichen. Darüber berichten die RKI-Forschenden im aktuellen Epidemiologischen Bulletin anlässlich des kommenden Welt-AIDS-Tages.

  • Neue BZgA-Studiendaten zum Verhütungsverhalten Jugendlicher und junger Erwachsener

    Die überwiegende Mehrheit der sexuell aktiven jungen Menschen in Deutschland verhütet und nutzt vorwiegend Kondome und die Pille. Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verhütungsmittels stehen dabei an erster Stelle, auch wenn viele der Befragten der hormonellen Verhütung kritisch gegenüberstehen.