Osteoporose

Frauen erkranken mit 7,8 Prozent mehr als drei Mal so häufig wie Männer (2,0 Prozent) an Osteoporose. Liegt das Erkrankungsrisiko sowohl bei Frauen als auch bei Männern vor dem 45. Lebensjahr noch bei unter 1 Prozent, steigt es insbesondere bei Frauen nach den Wechseljahren mit zunehmendem Alter an: Im Alter ab 65 Jahren sind 24 Prozent der Frauen von Osteoporose betroffen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört Osteoporose heute zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Da die Menschen immer älter werden, kann man davon ausgehen, dass diese Erkrankung weiter an Bedeutung zunehmen wird.

Was ist Osteoporose?

Der Begriff Osteoporose (im Volksmund: Knochenschwund) beschreibt eine krankhaft erhöhte Knochenbrüchigkeit, die meist bei älteren Menschen auftritt.

Bei der Osteoporose sind die Knochenmasse und die Anzahl der Knochenbälkchen im Knocheninnern vermindert sowie die Knochenqualität verringert. Außerdem ist der natürliche Auf- und Abbauprozess der Knochensubstanz gestört - es wird mehr Knochen abgebaut als wieder erneuert. Dadurch wächst die Gefahr, dass ein Knochen auch bei einer geringen Belastung bricht, zum Beispiel beim Heben von Lasten oder bei einem Sturz.

Risikofaktoren für Osteoporose

Es gibt bestimmte Risikofaktoren für Osteoporose, die nicht beeinflussbar sind. Dazu zählen das steigende Lebensalter, das weibliche Geschlecht und familiäre Veranlagung. So kann zum Beispiel eine bekannte Hüftfraktur bei Mutter oder Vater einen Hinweis auf ein individuell erhöhtes Risiko geben. Frauen haben insbe­sondere nach der Menopause ein größeres Risiko an Osteoporose zu erkranken da die Östrogenproduktion in dieser Phase abnimmt. Dies führt zu einem Abbau der Knochenmasse. Ein besonderes Erkrankungsrisiko haben Frauen, deren Eierstöcke entfernt wurden und die aus diesem Grund keine Regelblutung mehr haben.

Weitere Risikofaktoren für Osteoporose sind unter anderem:

  • Bewegungsmangel
  • Kalzium- und Vitamin-D-Mangel
  • Rauchen
  • starker Alkoholkonsum
  • Untergewicht (Body Mass Index < 20) bzw. extremes Übergewicht (Body Mass Index > 40)

Sie können diese Risikofaktoren durch einen gesunden Lebensstil beeinflussen und Osteoporose aktiv vorbeugen. Darüber hinaus können chronische Erkrankungen (wie z. B. rheumatoide Arthritis), Stoffwechsel- und Hormonerkrankungen sowie die Einnahme bestimmter Medikamente das Risiko für Osteoporose erhöhen.

Früherkennung von Osteoporose

Vor einem Knochenbruch zeigen sich keine eindeutigen Beschwerden und auch eine verminderte Knochendichte kann man nicht spüren. Besprechen Sie mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt, ob und in welchem Alter Sie ein Osteoporoserisiko abklären möchten.

Sofern beispielsweise Mutter und/oder Vater eine Osteoporose haben/hatten, sollte gemeinsam mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten überlegt werden, ob Sie sich im Alter von etwa 60 Jahren untersuchen lassen. Wenn bestimmte Krankheiten wie Diabetes vorliegen oder Kortisonmedikamente eingenommen werden müssen, kann eine Abklärung auch schon mit etwa 50 Jahren sinnvoll sein. Wenn sich ein Osteoporoserisiko im ärztlichen Gespräch und anhand einer körperlichen Untersuchung zeigt, sollte eine Abklärung, ob eine Osteoporose vorliegt, erfolgen - unabhängig vom Alter.

Verlauf von Osteoporose

Bei der Osteoporose nimmt der Mineralgehalt im Knochen ab: Der Knochen wird brüchig. Dieser Prozess verläuft anfänglich unbemerkt und verursacht keine Beschwerden. Ist die Osteoporose weiter fortgeschritten, können anhaltende Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, auftreten. Wiederholte Knochenbrüche führen zu Knochenverformungen und Bewegungseinschränkungen, die sich ihrerseits negativ auf die Lebensqualität auswirken können. Die Osteoporose ist eine chronische Erkrankung, die letztendlich nicht heilbar ist. Wird der Knochenschwund frühzeitig entdeckt, lässt er sich jedoch gut behan­deln. 

Diagnose von Osteoporose

Mithilfe einer Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) wird durch Röntgen festgestellt, wie hoch der Mineralsalzgehalt im Knochen ist. Am häufigsten wird die DXA-Messung (engl. dual-energy-x-ray-absorptiometry) angewendet. Durch die Knochendichte­mes­sung kann eine erste Einschätzung zum Risiko für einen Knochenbruch erfolgen, aber für die Diagnose Osteoporose ist eine ausführliche ärztliche Untersuchung, beispielsweise zur Erkennung von Untergewicht und zur Erfassung der medizinischen Vorgeschichte, nötig. Besteht der Verdacht auf einen durch Osteoporose bedingten Wirbelbruch, kann ein Röntgenbild ebenfalls Aufschluss geben.

Manche Ärztinnen und Ärzte bieten eine Knochendichtemessung zur Früherkennung von Osteoporose als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL-Leistung) an. Die Kosten müssen von den Frauen selbst getragen werden. Die Kosten der DXA-Messung werden in der Regel dann von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen, wenn bereits ein osteoporotisch bedingter Knochenbruch vorgefallen ist oder wenn aufgrund konkreter Befunde die Absicht einer medikamentösen Behandlung besteht. Fragen zur Kostenüberahme sollten Sie direkt mit den zuständigen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern Ihrer Krankenkasse klären.

Behandlung von Osteoporose

Die Knochen von Menschen mit Osteoporose können schneller brechen. Daher zielt die Behandlung von Osteoporose insbesondere darauf ab, Knochenbrüche und daraus möglicherweise folgende Bewegungseinschränkungen zu vermeiden. 

Mit einfachen Maßnahmen im Alltag können Sie viel zur Stärkung Ihrer Knochen beitragen:

  • eine ausgewogene Ernährung, die den Organismus ausreichend mit Nährstoffen, insbesondere dem Knochenbaustoff Kalzium und Vitamin D versorgt.
  • körperliches Training, das die Muskeln und Knochen stärkt sowie die Balance schult. Zum Beispiel hilft zügiges Spazierengehen im Freien (Sonnenlicht fördert außerdem die körpereigene Vitamin D-Bildung) oder Gymnastik.
  • eine Sturzprophylaxe zum Beispiel indem Stolperfallen wie rutschende Teppiche oder herumliegende Kabel vermieden werden.
  • Medikamente, die den Knochenabbau hemmen oder den Knochenaufbau fördern.
  • die Vermeidung von Untergewicht oder Mangelernährung.

Für Menschen mit Osteoprose ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm (Disease-Management-Programm, DMP) vorgesehen. Das Programm richtet sich an Frauen mit einer medikamentös behandlungs­bedürftigen Osteoporose ab dem vollendeten 50. Lebensjahr und an Männer ab dem vollendeten 60. Lebensjahr. Neben der medikamentösen Therapie bietet das DMP:

  • lebensstilbezogene Schulungen,
  • die Ermittlung des Sturzrisikos ab einem Lebensalter von 70 Jahren sowie
  • Funktionstraining oder Rehabilitationssport.

Ziel des Programms ist es, Knochenbrüche zu vermeiden, das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern und Schmerzen zu reduzieren.

Die meisten eingesetzten Medikamente versuchen den Abbauprozess der Knochensubstanz zu stoppen. Medikamente wie Bisphosphonate können das Knochenbruchrisiko senken, sie sind vergleichsweise gut untersucht nicht zuletzt auch hinsichtlich ihrer Nebenwirkungen. Die Einnahme eines Medikaments sollte mit den behandelnden Ärztinnen bzw. Ärzten besprochen werden.

Falls Medikamente wegen anderer Krankheiten eingenommen werden, sollte durch Ärztinnen/Ärzte, geklärt werden, dass diese Medikamente in den jeweiligen Dosen möglichst keine ungünstigen Wirkungen für die Knochen haben.

Selbst­hilfe­gruppen können bei der Ernährungsumstellung und der Erstellung eines Bewegungsprogramms helfen. In vielen Selbsthilfegruppen wird ein so genanntes Funktionstraining angeboten, das von Physiotherapeutinnen oder -therapeuten mit besonderer Ausbildung für Osteoporose durchgeführt wird. Dieses Training kräftigt die Muskeln - dadurch werden die Knochen gestärkt. Die ca. 300 Selbsthilfegruppen des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose e. V. führen eine spezielle Osteoporosegymnastik durch. Dieses so genannte Funktionstraining wird als Trocken- und/oder Wassergymnastik angeboten und bei ärztlicher Verordnung von den gesetzlichen Krankenkassen unterstützt.

Auch eine weit fortgeschrittene Osteoporose ist therapierbar. Bei Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder einem Knochbruch helfen eine konsequente Schmerztherapie sowie Rehabilitationsmaßnahmen wie Physiotherapie, um schnell wieder die volle Beweglichkeit zu erreichen und so Folgeschäden vorzubeugen. Auch eine Bewegungstherapie zum Erlernen und Einüben schmerzlindernder Verhaltensweisen im Alltag kann sinnvoll sein. 

Vorbeugung von Osteoporose

Neben gegebenen Risikofaktoren wie familiäre Veranlagung, weibliches Geschlecht und Alter tragen auch Faktoren zur Entstehung einer Osteoporose bei, die aktiv beeinflusst werden können. Eine gesunde Lebensführung ist daher der Schlüssel für jede Vorbeugung. 

Bei der Osteoporose spielt die Ernährung, insbesondere die ausreichende Versorgung mit dem wichtigen Knochenbaustoff Kalzium und Vitamin D eine große Rolle. Eine knochenbewusste Ernährung sollte jedoch nicht erst im Alter beginnen.

Auf ausreichende Kalzium- und Vitamin D-Zufuhr achten
Bereits Kinder und Jugendliche sowie Schwangere brauchen genügend Kalzium. 

  • Milch und Milchprodukte sind besonders reich an Kalzium und tragen in großem Maße zur Versorgung des Knochens mit Kalzium bei. Bei einer Milchzuckerunverträglichkeit müssen Sie meist nicht ganz auf Milchprodukte verzichten. Laktosefreie Milch und Milchprodukte, Hartkäse (Emmentaler, Parmesan, Bergkäse, Manchego, Peccorino etc.) und Schnittkäse (Gouda, Tilsiter, Edamer etc.) sind gewöhnlich gut verträglich
  • Weitere wichtige Kalziumlieferanten: Brokkoli, Grünkohl, Fenchel, Lauch, Spinat, Petersilie, Kresse, Sesam, Feigen sowie Nüsse (z. B. Haselnüsse, Paranüsse)
  • Kalziumreiches Mineralwasser (150 mg/L Calcium und darüber), Fruchtsäfte und Pflanzendrinks, die mit Calcium angereichert sind, können ebenfalls der Bedarfsdeckung dienen.
  • Vitamin D bildet der Körper mithilfe von Sonnenlicht selbst. Nur wenige Lebensmittel enthalten nennenswerte Mengen an Vitamin D. Dazu gehört fettreicher Fisch (z. B. Lachs, Hering, Makrele)

Eine ausgewogene Ernährung stärkt die Knochen
Phosphor, Zink, Magnesium, Mangan, die Vitamine A, E, K, B6 und C sowie Eiweiß sind ebenfalls für den Knochenstoffwechsel wichtig und sollten daher in ausreichendem Maß über eine ausgewogene Ernährung zugeführt werden. Studien haben jedoch gezeigt, dass sich eine hohe Eiweißzufuhr negativ auf die Kalzium-Bilanz auswirken kann, da sie die Kalzium-Ausscheidung mit dem Urin fördert. Die Aufnahme an eiweißreichen Lebensmitteln wie Fleisch, Wurst und auch Milch und Milchprodukten sollte sich daher an den empfohlenen Mengen und einer ausgewogenen Mischung tierischer und pflanzlicher Lebensmittel orientieren.

Nahrungsergänzungsmittel
Die Empfehlungen für Vitamin D liegen bei mindestens 800 IE pro Tag, unabhängig davon, ob dies mit der Nahrung oder über die Sonneneinstrahlung abgedeckt wird. Liegt eine unzureichende körpereigene Bildung von Vitamin D vor (z. B. bei Menschen mit Pflegebedarf), kann zur Sicherung der Versorgung ein Vitamin D-Präparat sinnvoll sein. Besprechen Sie dies bitte mit Ihrer behandelnden Ärztin bzw. Ihrem behandelnden Arzt, auch um Überdosierungen und damit einhergehende Nebenwirkungen bei Eigenmedikation zu vermeiden.

Die Zufuhrempfehlungen für Kalzium liegen bei 1000 mg pro Tag. Dies lässt sich am gesündesten mit einer abwechslungsreichen Ernährung, genügend Milchprodukten sowie kalziumreichem Wasser erreichen. Ein Kalziumrechner kann helfen, die persönliche Kalziumaufnahme einzuschätzen. Kalzium-Supplemente sind bei entsprechender Lebensmittelauswahl überflüssig. Kalzium-Präparate sollten nur bei einem nachgewiesenen Mangel an Kalzium und unter ärztlicher Kontrolle erfolgen, sofern eine entsprechende Zufuhr über die Nahrung nicht möglich ist.

Besprechen Sie mit Ihren behandelnden Ärzten oder Ärztinnen, wie Sie Ihre Kalziumaufnahme gestalten sollten, wenn Sie entwässernde Medikamenten nehmen. Es gibt Präparate, die Kalzium für den Körper zurück­halten (so genannte Thiazide; diese sind in vielen blutdrucksenkenden Präparaten enthalten) und solche, die es über die Niere vermehrt ausscheiden (Präparate mit Wirksubstanzen wie Furosemid, Torasemid).

Phytoöstrogene
Phytoöstrogene sind Pflanzenstoffe und insbesondere in Sojabohnen und deren Produkten, z. B. Sojamilch, Tofu und Tempeh, sowie in Leinsamen, Leinöl, Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten enthalten; in geringerer Konzentration auch in vielen Gemüse- und Obstsorten. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Phytoöstrogenen sind, kann einen guten Beitrag zu einer abwechslungsreichen, ausgewogenen vollwertigen Ernährung leisten. Dagegen ist aufgrund der bislang mangelnden Beweislage für einen positiven Effekt auf den Knochen und eine mögliche negative Wirkung auf andere Körpergewebe, die Einnahme von Phytoöstrogen-Präparate kritisch zu sehen.

Neben einer gesunden Ernährung ist auch regelmäßige Bewegung wichtig, um Osteoporose vorzubeugen. Es ist dabei nicht nötig, sportliche Höchstleistungen zu vollbringen. Mindestens dreimal wöchentlich eine halbe Stunde zügig Spazierengehen wirkt sich positiv auf die Knochenstruktur aus. Regelmäßige körperliche Aktivitäten (z. B. Joggen, Walking, Krafttraining) fördert die Muskelkraft und die Koordination. 

Besonders empfehlen sich körperliche Aktivitäten im Freien. Denn Vitamin D kann der Mensch mithilfe von Sonnenlicht auch selbst in der Haut bilden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt als Faustregel, sich dazu in den Monaten März - Oktober ca. 5 bis 25 Minuten pro Tag mit unbedecktem Gesicht, Händen und Teilen von Armen und Beinen im Freien aufzuhalten. Ein Sonnenbrand ist dabei jedoch unbedingt zu vermeiden. 

Ältere Menschen sollten sich zudem besonders über Sturzrisiken (z. B. bei Gleichgewichtsstörungen) informieren und mögliche Gefahrenquellen (z. B. Teppiche, lose Kabel) durch entsprechende Maßnahmen beseitigen.

Östrogene senken das Risiko, einen osteoporosebedingten Knochenbruch zu bekommen. Falls Sie erwägen, Hormon-Präparate einzunehmen, sollten Sie dies vorab unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt besprechen.

Bei längerer Einnahme von Östrogen-Gestagen-Präparaten kann das Risiko steigen, dass die Gallenblase operativ entfernt wird, Brustkrebs diagnostiziert wird, sich eine Thrombose oder Embolie ereignet oder es zu einem Schlaganfall kommt.

Werden bei Frauen ohne Gebärmutter nur Östrogenpräparate verwendet, beispielsweise für zwei Jahre, kann damit ein höheres Risiko, dass eine Thrombose oder Embolie eintritt, verbunden sein. Die Risiken unterscheiden sich also in Abhängigkeit davon, ob ein Gestagen - ein Gelbkörperhormon - neben dem Östrogen Bestandteil der Hormontherapie ist.

Vorteile, Nutzen und Risiken einer Hormontherapie sind auch von der Dauer der Behandlung abhängig: je länger die Hormontherapie andauert, desto besser ist dies für die Knochen, aber desto mehr muss auch mit Risiken gerechnet werden. Besprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin / Ihrem behandelnden Arzt, ob, und wenn ja welche Hormontherapie und nicht zuletzt wie lange diese durchgeführt werden soll.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2020). DMP-Anforderungen-Richtlinie: Änderung der Anlage 2, Ergänzung der Anlage 19 (DMP Osteoporose) und der Anlage 20 (Osteoporose – Dokumentation).
https://www.g-ba.de/beschluesse/4149/; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Gemeinsamer Bundesausschuss (G-BA) (2020). DMP für Osteoporose-Patienten beschlossen. Pressemitteilung: Disease-Management-Programme.
https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/839/; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Dachverband Osteologie e.V. (2023). S3-Leitlinie Prophylaxe, Diagnostik und Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen und bei Männern ab dem 50. Lebensjahr. Registernummer 183 - 001.
https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/183-001; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Krause, L., Dini, L. & Prütz, F. (2020). Beratungs- und Behandlungsanlässe in gynäkologischen Praxen bei Frauen ab 50 Jahren. Journal of Health Monitoring 2020 5(2). Robert Koch-Institut, Berlin.
DOI 10.25646/6061.
https://www.rki.de/DE/Content/­Gesundheitsmonitoring/­Gesundheitsberichterstattung/­GBEDownloadsJ/­Focus/JoHM_02_2020_­Behandlungsanlaesse_­Gynaekologie.html; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Osteoporose Selbsthilfegruppen Dachverband e. V. (2021). Calcium-Räuber.
https://www.osd-ev.org/osteoporose-therapie/osteoporose-ernaehrung/calcium-raeuber/; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Robert Koch-Institut (2020). Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland.
https://www.rki.de/DE/Content/­Gesundheitsmonitoring/­Gesundheitsberichterstattung/­GBEDownloadsB/­Gesundheitliche_Lage_­der_Frauen_2020.html; letzter Zugriff: 18.10.2024.

Tipps zum Weiterlesen

Anlaufstellen


Letzte Aktualisierung: Oktober 2023