Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom)

Jährlich erkranken in Deutschland rund 7.180 Frauen an Eier­stock­krebs. Etwa eine von 76 Frauen in Deutschland ist im Laufe ihres Lebens von Eierstockkrebs betroffen. Das Erkrankungsrisiko nimmt mit höherem Lebensalter zu. Frauen erkranken dabei im Durchschnitt im Alter von 68 Jahren. Aber auch deutlich jüngere Frauen können von Eier­stock­krebs betroffen sein.

Bei drei von vier Frauen entdeckt die Frauenärztin / der Frauenarzt den Eierstockkrebs erst im fortgeschrittenen Stadium. Wir informieren Sie auf dieser Webseite über die Erkrankung, Behandlungsmethoden sowie Möglichkeiten und Nutzen von Früherkennungsuntersuchungen. Die hier präsentierten Kenntnisse sind qualitätsgeprüft und neutral.

Was ist Eierstockkrebs?

Eierstockkrebs ist eine bösartige Veränderung der weiblichen Eierstöcke. Die Eierstöcke bestehen aus unterschiedlichen Gewebearten. Aus jedem dieser Gewebe kann Krebs hervorgehen. Daher gibt es unterschiedliche Arten von Eierstockkrebs. Am häufigsten kommen so genannte Adenokarzinome vor; Keimzellentumore sind deutlich seltener. Wie ein Eierstockkrebs verläuft, hängt von vielen Faktoren ab und ist deshalb bei jeder Frau anders. Eine Rolle spielt beispielsweise die Größe des Tumors bei der Diagnose, ob er bereits gestreut hat und wie aggressiv er wächst.

Anzeichen von Eierstockkrebs

Eierstockkrebs verursacht zu Beginn nur selten Beschwerden und bleibt bei vielen Frauen oft lange Zeit unbemerkt. Es gibt einige Anzeichen, die auf die Erkrankung hinweisen können.

Dazu gehören beispielsweise:

  • Verdauungsbeschwerden (Völlegefühl, Blähungen, Verstopfung)
  • Zunahme des Bauchumfangs
  • Unklare Bauchschmerzen
  • Unklare Gewichtsabnahme
  • Anhaltende Schmerzen im Becken oder beim Geschlechtsverkehr
  • Häufigeres Wasserlassen als bisher üblich
  • Allgemeine Müdigkeit und Erschöpfung

Die aufgeführten Anzeichen können auch harmlosere Ursachen haben. Wenn Sie wiederholt und anhaltend an einigen dieser Symptome leiden, sollten Sie jedoch eine Ärztin oder einen Arzt für eine weitergehende Untersuchung aufsuchen.

Ursachen und Risikofaktoren von Eierstockkrebs

Die genauen Ursachen von Eierstockkrebs sind unklar. Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit einer Eierstockkrebserkrankung erhöhen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Höheres Lebensalter
  • Starkes Übergewicht (Adipositas) im Erwachsenenalter
  • Einnahme von weiblichen Geschlechtshormonen zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden (Hormontherapie)

Bei manchen Frauen kann eine genetische Veranlagung vorliegen. In solchen Fällen tritt Eierstockkrebs häufig auch in der Familie, z.B. bei Mutter oder Schwester auf. Meistens sind dann erbliche Genveränderungen (Mutationen) die Ursache für ein erhöhtes Eierstockkrebs-Risiko sein. Hierzu gehören vor allem Mutationen in den Genen BRCA-1 und BRCA-2, die auch das Brustkrebsrisiko erhöhen.

Hingegen scheinen die Anti-Baby-Pille sowie mehrere Schwangerschaften und Stillzeiten das Risiko für Eier­stock­krebs zu vermindern. Vermutlich haben auch sterilisierte Frauen ein geringeres Erkrankungsrisiko.

Früherkennung von Eierstockkrebs

Bei drei von vier Frauen entdeckt die Frauenärztin / der Frauenarzt den Eierstockkrebs erst im fortgeschrittenen Stadium. Ärztinnen und Ärzte bieten daher die Früherkennung von Eierstockkrebs durch Ultraschall als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL-Leistung) an. Die Kosten müssen von den Frauen selbst getragen werden. Bei entsprechenden Beschwer­den oder zur Beobachtung von bekannten Veränderungen ist die Ultraschalluntersuchung immer eine Kassenleistung. Ob Sie eine Früherkennungs­unter­suchung von Eierstockkrebs in Anspruch nehmen wollen, ist Ihre persönliche Entscheidung.

Kommt die Erkrankung in Ihrer Familie häufiger vor, sollten Sie eine Spezialistin / einen Spezialisten für eine umfassende Beratung aufsuchen. Es gibt Spezialsprechstunden für familiären Brust- bzw. Eierstockkrebs an bestimmten Universitätskliniken. Ihr Frauenarzt / Ihre Frauenärztin kann Sie dahin vermitteln. Dort haben Sie auch die Möglichkeit, einen genetischen Test in Anspruch zu nehmen, um zu erfahren, ob Ihr Erkrankungsrisiko erhöht ist. Ein positives Testergebnis bedeutet lediglich, dass bei Ihnen ein erhöhtes Risiko vorliegt.

Bevor Sie die Untersuchung vornehmen lassen, sollten Sie sich daher bewusstmachen, dass Sie möglicherweise lebenslang mit der Gewissheit leben müssen, ein erhöhtes Erkrankungsrisiko zu haben. Dies kann für die betroffenen Frauen und auch ihre (weiblichen) Verwandten sehr belastend sein. Andererseits bietet ein Gentest Ihnen die Chance, einer möglichen Erkrankung rechtzeitig entgegenzuwirken. Dies ist durch eine vorbeugende Operation möglich, bei der die Ärztin / der Arzt beide Eierstöcke und die Eileiter entfernt. Nehmen Sie sich deshalb ausreichend Zeit für Ihre Entscheidung und lassen Sie sich von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt beraten.

Diagnose von Eierstockkrebs

Bei Verdacht auf Eierstockkrebs wird Ihre Frauenärztin / Ihr Frauenarzt zunächst eine Tastuntersuchung sowie einen vaginalen Ultraschall durchführen.

Bei der Untersuchung werden die inneren Geschlechtsorgane mit den Händen gleichzeitig von außen über die Bauchdecke und von innen über die Scheide abgetastet. Dabei kann die Ärztin oder der Arzt mögliche Veränderungen erspüren.

Für einen Ultraschall führt die Ärztin / der Arzt eine Sonde in die Scheide ein und betrachtet die Eierstöcke auf einem Bildschirm. Die Untersuchung belastet Sie nicht mit Strahlung und ist normalerweise schmerzlos, lässt aber nicht immer eine exakte Aussage darüber zu, wie wahrscheinlich die Diagnose „Eierstockkrebs“ ist beziehungsweise ob sich die Erkrankung bereits im Bauchraum ausgebreitet hat.

Mithilfe von weiteren bildgebenden Verfahren wie eine Computertomographie (CT) oder eine Magnetresonanztomographie (MRT) kann die Ausdehnung des Tumors im Becken und Bauchraum klarer dargestellt werden. Allerdings gelingt es auch damit meist nicht, das Ausmaß einer Operation vorher verlässlich einzuschätzen.

Endgültige Sicherheit darüber, ob es sich um einen Tumor am Eierstock handelt und ob dieser gut- oder bösartig ist, gibt erst eine Operation. In den meisten Fällen wird der Tumor dabei direkt und soweit wie möglich entfernt. Lassen Sie sich deshalb nicht zu sehr verunsichern, wenn nach den ersten Untersuchungen der Verdacht auf einen Ovarialtumor besteht und versuchen Sie, Ruhe zu bewahren: Die meisten Tumore im Eierstock erweisen sich bei der histopathologischen Untersuchung des Tumorgewebes als gutartig.

Behandlung von Eierstockkrebs

Um Eierstockkrebs eindeutig nachweisen zu können, ist eine Operation notwendig. Jedoch ist bereits der Verdacht an Eierstockkrebs erkrankt zu sein, für die betroffenen Frauen zunächst ein Schock. In den meisten Fällen handelt es sich aber nicht um einen medizinischen Notfall! Sie können sich also ausreichend Zeit nehmen, sich in Ruhe über die Behand­lungsmöglichkeiten zu informieren. Zögern Sie nicht, eine Zweitmeinung einzuholen, wenn Ihnen dies mehr Sicherheit gibt. Sprechen Sie Ihre Fragen, Sorgen und Ängste bei Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt offen an und lassen Sie sich umfassend informieren.

Die Behandlung von Eierstockkrebs sollte durch eine gynäkologische Onkologin / einen gynäkologischen Onkologen oder möglichst direkt in einem auf Krebserkrankungen speziali­sierten und von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten gynäkologischen Krebszentrum erfolgen. Hier arbeiten Expertinnen und Experten verschiedener Fachrichtungen eng zusammen, u.a. der Urologie, Bauchchirurgie, Onkologie, Schmerztherapie und Psychoonkologie. Das ist von besonderem Wert, gerade wenn die Erkrankung schon fortge­schritten ist. Zusätzlich stellen Selbsthilfegruppen und Krebsberatungsstellen für viele Frauen eine wichtige Stütze bei der Bewältigung ihrer Erkrankung dar. Die Adressen erhal­ten Sie von Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt.

Bei fast allen Frauen mit Verdacht auf Eierstockkrebs ist eine Operation erforderlich, da nur diese endgültige Gewissheit darüber gibt, ob tatsächlich Eierstockkrebs besteht. Während der Operation untersucht die Ärztin / der Arzt den gesamten Bauchraum und entnimmt Gewebe aus auffälligen Gebieten. Diese Proben, auch Schnellschnitt genannt, werden sofort im Labor untersucht, um festzustellen, ob und welche Art von Eierstockkrebs vorliegt. Bei hohem Verdacht auf Krebs bleibt die Frau während dieser Zeit in Narkose.

Besteht nach der Gewebeuntersuchung Gewissheit, dass es sich tatsächlich um Eierstockkrebs handelt, entfernt die Ärztin / der Arzt in der Regel noch während derselben Operation einen oder beide Eierstöcke. Außerdem werden auch befallene Lymphknoten und weitere Tumorherde entnommen. Ziel der Operation ist es, den Krebstumor möglichst vollständig zu entfernen.

Behandlungsoption bei Kinderwunsch
Falls noch ein Kinderwunsch besteht und der Tumor auf einen Eierstock begrenzt ist, ist es in manchen Fällen möglich, einen Eierstock zu erhalten. Allerdings besteht dann eine erhöhte Gefahr, dass der Krebs wieder auftritt. Nach Abschluss der Familienplanung können die Entfernung der Gebärmutter und des verbliebenen Eierstocks helfen, Ihr Risiko für einen Rückfall zu senken.

Nebenwirkungen
Bei einer Eierstockkrebs-Operation können Nebenwirkungen auftreten. Dazu gehören zum Beispiel Schmerzen, Blutungen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen. Diese lassen sich jedoch in der Regel mit Schmerzmitteln, Antibiotika oder durch Krankengymnastik gezielt behandeln.

Zusätzlich zu den unmittelbaren Nebenwirkungen kann eine Operation auch längerfristige Folgen haben. Werden bei jüngeren Frauen die Eierstöcke entfernt, führt dies zu vorzeitigen Wechseljahren. Ob in solchen eine Hormonersatztherapie infrage kommt, hängt vom Alter und von der Stärke der Beschwerden ab. Es sind auch Vernarbungen und Verklebungen im Bauchinnenraum möglich. Schmerzen im Bauch- und Rückenbereich sowie beim Geschlechtsverkehr können die Folge sein. Eine Harninkontinenz tritt dagegen eher selten auf.

Die Entfernung der Eierstöcke an sich schränkt das sexuelle Empfinden der betroffenen Frauen nicht unbedingt ein. Werden bei jüngeren Frauen die Eierstöcke entfernt, führt dies möglicherweise zu einer Verringerung der Libido. Für viele Frauen stellt die Krebserkrankung an sich eine große körperliche und seelische Belastung dar. Dies kann Auswirkungen auf die Partnerschaft und die Sexualität haben. Eine ausführliche Beratung kann helfen, Unsicherheiten zu überwinden. Sprechen Sie mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt darüber. Unter Umständen ist eine zusätzliche Beratung durch eine Psychoonkologin / einen Psychoonkologen sinnvoll. Dabei handelt es sich um Psychotherapeutinnen / Psychotherapeuten, die sich speziell mit der Betreuung von Krebspatientinnen und Krebspatienten auskennen.

Ist der Tumor auf einen Eierstock begrenzt und die Kapsel, also die äußere Hülle des Eierstocks, intakt, reicht die Operation als alleinige Maßnahme aus. Ansonsten schließen sich eine Chemotherapie und in einigen Fällen eine zielgerichtete Therapie („targeted therapy“) mit einem Antikörper an. In beiden Fällen sollen die Medikamente, die im ganzen Organismus wirken, noch im Körper verbliebene Tumorzellen abtöten und daran hindern, sich weiter zu vermehren und neue Tumore zu bilden.

Nebenwirkungen
Bei vielen Frauen treten während der Chemotherapie Nebenwirkungen auf. Die häufigsten Nebenwirkungen der Chemotherapie sind Haarausfall, Entzündungen in Mund und Darm, sowie eine Schwächung der Immunabwehr und Übelkeit. Als besonders belastend empfinden viele Frauen den typischen Haarausfall, der jedoch nur vorübergehend ist.

Zu den frühen Nebenwirkungen gehören Haut- und Schleimhautentzündungen im Mund, an Darm, Blase oder Scheide. Dadurch bedingt kommt es zu Schmerzen beim Essen, Wasserlassen oder Durchfällen. Mithilfe von entzündungshemmenden Medikamenten und Schmerz­mitteln lassen sich diese Beschwerden jedoch meist wirksam lindern. Bei den meisten betroffenen Patientinnen bilden sich diese Beschwerden innerhalb von zwei Wochen wieder zurück.

Seltener sind Nervenschädigungen (Polyneuropathie), die sich zum Beispiel als Kribbeln oder Taubheit in Händen oder Füßen bemerkbar machen. Diese Beeinträchtigungen können auch nach Beendigung der Chemotherapie noch anhalten, sie sind schwer zu behandeln.

In welcher Reihenfolge und Kombination die Ärztin / der Arzt die Behandlungsmaßnahmen einsetzt, hängt sehr vom Einzelfall ab. Regelmäßige Nachsorgeuntersuchungen helfen den behandelnden Ärztinnen und Ärzten dabei, Nebenwirkungen - ebenso wie mögliche Rückfälle (Rezidive) - rechtzeitig zu erkennen.

Die Nachsorgeuntersuchungen finden in der ersten Zeit nach Abschluss der Behandlung in relativ kurzen Zeiträumen statt. Diese Intervalle werden mit der Zeit größer. Dies gilt besonders dann, wenn keine Anzeichen für ein Wieder­auftreten der Krebserkrankung vorliegen. Ihre Nachsorgeärztin/Ihr Nachsorgearzt wird sie zusätzlich zur medizinischen Betreuung auch zur psychischen und sozialen Rehabilitation beraten.

Nach einer abgeschlossenen Krebstherapie kann sich direkt oder zeitnah eine Anschlussheilbehandlung (AHB) anschließen. Doch auch zu einem späteren Zeitpunkt ist eine Rehabilitation oder eine Kur möglich. Die Rehabilitation kann sowohl ambulant in einer Tagesklink als auch stationär durchgeführt werden. Es gibt auch spezielle Nachsorge­kliniken, die auf die Bedürfnisse von Menschen mit Krebserkrankungen spezialisiert sind. Ziel der Rehabilitation ist es, die körperlichen und psychischen Folgen der Krebserkran­kung zu verringern und die Rückkehr in den (Berufs-)Alltag zu erleichtern.

Zu den Maßnahmen gehören beispielsweise Bewegungsangebote, eine Ernährungsberatung sowie psychoonkologische Unterstützungsangebote. Auch für den beruflichen Wiedereinstieg gibt es verschiedene Unterstützungsangebote. Beispielsweise besteht die Möglichkeit der stufenweisen Wiedereingliederung, damit Sie sich wieder an die beruflichen Belastungen gewöhnen.

Welche Rehabilitationsmaßnahme für Sie geeignet ist, sollten Sie mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt besprechen. Kliniksozialdienste sowie Kranken- und Rentenversicherung können Ihnen bei Anträgen und Fragen zur Kostenübernahme weiterhelfen. Auch Krebsberatungsstellen können Ihnen bei Fragen zum Thema weiterhelfen.

Vorbeugung von Eierstockkrebs

Das Risiko, an Eierstockkrebs zu erkranken, steigt vor allem mit dem Alter an. Darüber hinaus gibt es jedoch einige andere Risikofaktoren, die Sie selbst beeinflussen können, um Ihr persönliches Eierstockkrebsrisiko zu senken:

  • Vermeiden Sie starkes Übergewicht
  • Bei familiärer Vorbelastung besteht die Möglichkeit, sich in einer Spezial-Sprechstunde beraten und einen Gentest durchführen zu lassen
  • Wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Eierstockkrebs aufweisen, sollten Sie sich durch Ihre Frauenärztin/Ihren Frauenarzt beraten lassen
  • Beobachten Sie Ihren Körper immer gut und suchen Sie Ihre Ärztin/Ihren Arzt auf, wenn Sie Auffälligkeiten beobachten oder sich unsicher fühlen

Harding-Zentrum für Risikokompetenz, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (2017). Eierstockkrebs-Früherkennung mittels vaginalem Ultraschall.
https://www.hardingcenter.de/de/krebs-frueherkennung/eierstockkrebs-frueherkennung-mittels-vaginalem-ultraschall; letzter Zugriff: 05.02.2024.

Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) und der Deutschen Krebshilfe e.V. (DKH) (2018). Patientenleitlinie Eierstockkrebs.
https://www.leitlinienprogramm-onkologie.de/patientenleitlinien/eierstockkrebs/; letzter Zugriff: 05.02.2024.

Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF) (2020). S3-Leitlinie Diagnostik, Therapie und Nachsorge maligner Ovarialtumoren. Langversion 4.0. AWMF-Registernummer 032/035OL.
https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/032-035OL.html; letzter Zugriff: 05.02.2024.

Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS), IgeL Monitor (2012/2020). Ultraschall der Eierstöcke zur Krebsfrüherkennung, letzte Aktualisierung: 05.02.2024.
https://www.igel-monitor.de/igel-a-z/igel/show/ultraschall-der-eierstoecke-zur-krebsfrueherkennung.html; letzter Zugriff: 05.02.2024.

Robert Koch-Institut (Hrsg.), Zentrum für Krebsregisterdaten (2021). Eierstockkrebs (Ovarialkarzinom), 29.November.
https://www.krebsdaten.de/Krebs/­DE/Content/Krebsarten/­Eierstockkrebs/­eierstockkrebs_node.html; letzter Zugriff: 05.02.2024.

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Letzte Aktualisierung: August 2024