Gutartige Gebärmuttererkrankungen

Erkrankungen der Gebärmutter oder Erkrankungen, an denen die Gebärmutter beteiligt ist, stellen sich sehr facettenreich dar. Neben bösartigen Neubildungen des Gebärmutterkörpers und des Gebärmutterhalses zählen hierzu auch die sogenannten gutartigen Erkrankungen. Dazu gehören unter anderem Myome, Gebärmuttersenkung, Endometriose sowie schmerzhafte, starke oder unregelmäßige Regelblutungen. Die Erkrankungen können zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen, sind in den meisten Fällen jedoch gut behandelbar. 

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Letzte Aktualisierung: Juni 2024

Meldungen zum Thema

  • In einer systematischen Übersichtsarbeit mit Metaanalyse vergleichender Beobachtungsstudien zum Thema Menstruationsereignisse vor (oder ohne) und nach COVID-19-Impfung wurde kein signifikanter Unterschied zwischen geimpften und nicht geimpften Frauen festgestellt.

  • forsa-Erhebung macht Mangel an Wissen sowie an Verständnis in der Bevölkerung deutlich

    Zum Tag der Endometriose am 29. September hat der AOK-Bundesverband eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa zum Thema Menstruationsschmerzen veröffentlicht. Der Erhebung zufolge sind zwei Drittel der menstruierenden Frauen (67 Prozent) im Alter von 14 bis 50 Jahren davon betroffen, fast ein Drittel (28 Prozent) von ihnen sogar so stark, dass sie in jedem Zyklus Schmerzmittel einnehmen.

  • Bayerns Gesundheitsministerin zu Gast bei IHK Unternehmerinnentag: Betriebe sind bei der Gesundheitsförderung gefragt

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit am Arbeitsplatz schaffen. Gerlach betonte anlässlich des IHK Unternehmerinnentages am Dienstag in München: „Betriebe sind bei der Gesundheitsförderung gefragt. Denn die Arbeit nimmt einen beträchtlichen Teil des Lebens ein und wirkt sich auf die Gesundheit aus – im Positiven wie im Negativen. Deshalb ist mir ein innerbetriebliches Verständnis für Frauengesundheit ein großes Anliegen.“