Webanalyse / Datenerfassung

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Gutartige Gebärmuttererkrankungen

Erkrankungen der Gebärmutter oder Erkrankungen, an denen die Gebärmutter beteiligt ist, stellen sich sehr facettenreich dar. Neben bösartigen Neubildungen des Gebärmutterkörpers und des Gebärmutterhalses zählen hierzu auch die sogenannten gutartigen Erkrankungen. Dazu gehören unter anderem Myome, Gebärmuttersenkung, Endometriose sowie schmerzhafte, starke oder unregelmäßige Regelblutungen. Die Erkrankungen können zu erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität führen, sind in den meisten Fällen jedoch gut behandelbar. 

Im Frauengesundheitsportal finden Sie Informationen zu Anzeichen, Diagnose und Behandlungsmethoden bei

Letzte Aktualisierung: August 2025

Meldungen zum Thema

  • Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach will die Gesundheit von Mädchen weiter stärken. Gerlach betonte am Freitag anlässlich des Welt-Mädchentags am 11. Oktober: „Es gibt bestimmte Gesundheitsrisiken und Erkrankungen, die Mädchen und Frauen häufiger oder ausschließlich betreffen. Ich werbe dafür, dass wir gesundheitliche Besonderheiten von Mädchen und Frauen stärker in den Blick nehmen – zum Beispiel bestimmte psychische Belastungen oder Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs und Endometriose. Zudem sind Mädchen häufig weniger sportlich aktiv als Jungen. Bei der Stärkung der Mädchen- und Frauengesundheit müssen wir früh…

  • Zum Weltmädchentag am 11. Oktober macht der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) auf die wachsenden psychischen Belastungen junger Mädchen aufmerksam. Insbesondere die Propagierung unrealistischer Schönheitsideale in sozialen Medien und der Perfektionsdruck in der Pubertät stellen eine große Herausforderung dar.

  • Neuer Cochrane Review liefert Hinweise, legt aber auch Evidenz-Lücken offen.

     

    Die Impfung gegen das Humane Papillomvirus (HPV) ist möglicherweise bei bestimmten Frauen auch nach einer bereits erfolgten HPV-Infektion noch sinnvoll. Das zeigt ein jetzt publizierter Cochrane Review, der federführend von Forscher*innen unseres akademischen Partners, dem Institut für Evidenz in der Medizin am Universitätsklinikum Freiburg, erarbeitet wurde.