Welche psychische Erkrankung tritt bei Frauen am häufigsten auf?

Meldungen zum Thema

  • Die mit dem Corona-Virus verbundenen Ängste und Einschränkungen stellen für an Depression erkrankte Menschen große Herausforderungen dar. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt Betroffene mit digitalen Angeboten und bietet Hinweise für den Alltag. Denn: „In einer Depression wird alles Negative im Leben vergrößert wahrgenom­men und ins Zentrum gerückt, so auch die Sorgen und Ängste wegen des Corona-Virus. Betroffene können jedoch gegensteuern“ erklärt Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsv­orsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Inhaber der Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

  • Was kann ich selbst tun, um möglichst lange gesund zu bleiben? Diese Frage beschäftigt viele Frauen und das Internet bietet dazu unzählige Informationen. Da ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten. Die Bundeszentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) nimmt daher den Interna­tionalen Frauentag am 8. März zum Anlass, um auf das Online-Angebot zur Frauen­gesund­heit hinzuweisen. Unter www.frauen­gesund­heits­portal.de erfahren Frauen, wie sie die eigene Gesundheit unterstützen, ihr Wohl­befin­den fördern sowie zur Früh­erkennung und Vorbeugung von Krank­heiten beitragen können.

  • Mehr als die Hälfte junger Frauen fühlt sich nicht rundum gesund und klagt über Kopfschmerzen und Verspannungen. Die Umfrageergebnisse der Schwenninger Krankenkasse stehen zum Weltfrauentag am 8. März deshalb im besonderen Fokus.