Der LSB Hessen veröffentlicht zum Abschluss des Projekts "Bewegt bleiben" Broschüre zum Thema Versorgungsketten.
Für Menschen mit nichtübertragbaren Erkrankungen ist regelmäßige körperliche Aktivität mit vielen gesundheitlichen Benefits verbunden. Auch im Bereich der Onkologie konnte gezeigt werden, dass durch körperliche Aktivität und gezieltes Bewegungstraining – am besten unter qualifizierter Anleitung – krebsbedingte Nebenwirkungen reduziert werden können und zu einer erhöhten Lebensqualität beitragen.
Traditionell legen Forschende ihre Forschungsthemen fest. Doch in der Medizin haben Betroffene und Versorgende oft eigene Sichtweisen. Ein BMBF-gefördertes Netzwerk erhebt bis 31. Juli die aus Patientensicht wichtigsten Forschungsfragen zu Darmkrebs.
Sie hängen in der Familienanamnese miteinander zusammen.
Enge Verwandte von Patienten mit Darmpolypen haben ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Wie aus den Ergebnissen einer Studie in der Fachzeitschrift BMJ hervorgeht, erkranken sie häufiger in jungen Jahren, also vor dem 50. Lebensjahr.