Die als „kleine Darmspiegelung" bezeichnete flexible Sigmoidoskopie ist weniger aufwendig und weniger kostenintensiv als die endoskopische Untersuchung des gesamten Dickdarms, die Koloskopie. Das macht sie als Darmkrebs-Screeningmethode interessant. Bislang wird die Sigmoidoskopie allerdings nur wenig zur Darmkrebsvorsorge eingesetzt. In Deutschland wird hierfür, neben dem Test auf Blut im Stuhl, ausschließlich die Koloskopie angeboten. Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum haben die Studien zur Sigmoidoskopie jetzt noch einmal unter die Lupe genommen und kommen zu dem Schluss: Ebenso wie bei der Koloskopie wurde das…
Womöglich eine lohnende Option, die sich längerfristig auszahlt.
Bei lokal fortgeschrittenem Darmkrebs wird die Operation empfohlen, um eine Heilung von der Erkrankung zu versuchen. Womöglich kann es sich lohnen, vorher noch eine neoadjuvante Chemotherapie durchzuführen, um den Tumor zu verkleinern und den chirurgischen Eingriff zu unterstützen.
Offenbar verstärkt sich der Zusammenhang, wenn anhaltende Entzündungen vorliegen.
Schon seit längerem wird vermutet, dass das metabolische Syndrom ein Risikofaktor für bestimmte Krebserkrankungen ist. Die genaue Ursache ist nicht bekannt, es wird angenommen, dass chronische Entzündungen, Hormonveränderungen und Insulinresistenz eine Rolle spielen.