Frauengesundheitskonferenz 2016
Im Fokus: Psychische Gesundheit von Frauen
Erfolgreiche 2. Frauengesundheitskonferenz der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und des Bundesministeriums für Gesundheit am 19.04.2016 in Köln
Gesellschaftlicher Wandel, steigende persönliche und gesellschaftliche Anspruchshaltungen sowie zunehmend komplexere Rollenbilder einer als „modern“ geltenden Frau, bereiten immer häufiger (Stress-)Belastungen und können in der Folge auch zu psychischen Erkrankungen führen. Im Mittelpunkt der 2. Bundeskonferenz Frauengesundheit stand daher die psychische Gesundheit von Frauen in der Lebenslaufperspektive.
Mehr als 250 Teilnehmende ergründeten in Vorträgen und Fischbowl-Diskussionen, wo Ressourcen und Verbesserungspotenziale liegen. Posterpräsentationen von erfolgreichen Praxisprojekten der Gesundheitsförderung regten zur Weiterentwicklung frauengerechter Angebote an.
Zielgruppe der Bundeskonferenz Frauengesundheit waren Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit Frauen arbeiten - in Projekten, Beratungsstellen, im Stadtteil und in der gesundheitlichen Versorgung.
Die Konferenz wurde durch eine visuelle Live-Dokumentation (Graphic Recording) begleitet.
Weitere Informationen zum Programm sowie Vorträge und Abstracts als Download finden Sie hier.
Eindrücke von der Veranstaltung finden Sie in einem Konferenzfilm und einer Fotogalerie.
Frauengesundheitskonferenz 2016 - Eindrücke
Mehr als 250 Besucherinnen und Besucher konnten sich auf der 2. Frauengesundheitskonferenz rund um das Thema "Psychische Gesundheit von Frauen" informieren und austauschen. Ein Konferenzfilm, Audiomitschnitte sowie Fotos und Graphic Recordings vermitteln Ihnen Eindrücke von der Veranstaltung.
Daten und Fakten zur Frauengesundheit
Aktuelle Daten und qualitätsgesicherte Fakten rund um Lebenslagen, Gesundheit und Krankheit von Frauen finden Sie im Infoblatt des Frauengesundheitsportals.