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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo BZgA

    BZgA ruft zu regelmäßigen Blut- und Plasmaspenden auf

    Zum Weltblutspendetag am 14. Juni 2023 rufen der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten und die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit Blutspendeeinrichtungen bundesweit dazu auf, Blut und Plasma zu spenden. Die Sicherung der Versorgung der Bevölkerung mit Blut und Blutprodukten gehört zu den grundlegenden medizinischen Vorsorgemaßnahmen im Gesundheitswesen.

  • Logo dkfz

    Neben Telefon und E-Mail hat der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums ab sofort einen weiteren Informationskanal im Angebot – den Live-Chat. Er richtet sich an alle, die Fragen zu den Themen Krebsrisiko, Prävention oder Früherkennung haben. Besonders angesprochen werden mit dem Angebot Menschen, die aufgrund einer Häufung von Krebserkrankungen in ihrer Familie ein erhöhtes Krebsrisiko vermuten oder denen eine genetische Veranlagung für Krebs bereits bekannt ist.

  • Logo BMFSFJ

    Zum Auftakt der Aktionswoche „Gemeinsam aus der Einsamkeit" veranstaltet das Kompetenznetz Einsamkeit (KNE) in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) die zweite Konferenz „Gemeinsam aus der Einsamkeit“. Die Veranstaltung wird die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses zur Erarbeitung einer Strategie der Bundesregierung gegen Einsamkeit vorstellen.

  • Logo Onko-Internetportal

    Wer nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgibt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Herzkreislauferkrankungen.

    Die krebsfördernden Effekte des Rauchens sind vielfach belegt. Doch auch in anderer Hinsicht schadet es Patienten, wenn sie nach einer Krebsdiagnose das Rauchen nicht aufgeben. Wie eine neue Untersuchung aus Korea belegt, haben Krebspatienten, die nach der Diagnose weiter rauchen, ein fast doppelt so hohes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzkreislauf-bedingten Tod wie Nichtraucher.

  • Logo Frauenärzte im Netz

    Auf das humane Papillomavirus (HPV) positiv getestete Schwangere fragen sich häufig, ob sie ihr Baby vor oder während der Geburt anstecken können. Eine kanadische Studie liefert hierzu neue Erkenntnisse: In wenigen Fällen wurden die Neugeborenen positiv auf HPV getestet, wobei die Viren ab dem 6. Lebensmonat nicht mehr nachweisbar waren.