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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Wie die Vorbereitung auf den Urlaub in ungewohnter Umgebung perfekt gelingt – Experten-Tipps für Medikamente, Messwerte, Ernährung und Sport

    Herzpatienten sollten auch auf Urlaubsreisen wärmere Temperaturen nicht unterschätzen und sich vor überschießenden Kreislaufreaktionen bis hin zu Herzrhythmusstörungen schützen.

  • Logo Onko-Internetportal

    Bei manchen Polypenarten ist das Risiko für Darmkrebs höher als bei anderen.

    Bei der Darmspiegelung, der sogenannten Koloskopie, können Schleimhautpolypen im Dickdarm entfernt werden. Dadurch wird verhindert, dass sich diese in bösartige Geschwüre, Darmkrebs, umwandeln. Wie Wissenschaftler jetzt anhand von Studiendaten in der Fachzeitschrift eClinicalMedicine bekräftigten, haben die verschiedenen Polypenarten ein unterschiedlich hohes Risiko für die Krebsbildung.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Nach derzeitiger Studienlage geht die Vitamin D-Einnahme mit einer verringerten Krebssterblichkeit einher. Könnten entzündungshemmende Effekte des Vitamins die Ursache dafür sein? Eine am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführte Metaanalyse ergab nun: Die Vitamin D-Einnahme senkt bei Menschen, die an Krebs oder Krebsvorstufen leiden, die Serumspiegel eines wichtigen Entzündungsmarkers.

  • Logo Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)

    Für einige Verfahren zeigen sich im Rahmen des ThemenCheck Medizin Anhaltspunkte für einen Nutzen – die Vor- und Nachteile der untersuchten Behandlungen können aber noch nicht sicher beurteilt werden.

    Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) hat ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der Gesundheit Österreich GmbH und der Medizinischen Universität Graz den Nutzen von nicht medikamentösen Verfahren zur Linderung der Symptome bei idiopathischem Restless-Legs-Syndrom (RLS) untersucht.

  • Stresshormone können Herzschäden wie das Broken-Heart-Syndrom (Takotsubo-Syndrom) verursachen. Welcher entzündungsauslösende Signalweg zugrunde liegt, wurde jetzt erforscht.

    Die schädigenden Auswirkungen von Stresshormonen auf das Herz und die zugrundeliegenden Mechanismen beim Broken-Heart-Syndrom - medizinische Fachbezeichnung ist das Takotsubo-Syndrom (TTS) - haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) und vom Deutschen Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) kürzlich im Tiermodell untersucht.