„Genießen Sie mindestens 5 Portionen Obst und Gemüse pro Tag, am besten in ihrer jeweiligen Erntesaison.“ So steht es in den neuen Ernährungsempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE). Obst und Gemüse werden darin jetzt zu einer Lebensmittelgruppe zusammengefasst. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) hat seine Ernährungspyramide daran angepasst und stellt Obst und Gemüse nun ebenfalls in einem gemeinsamen Symbol dar. Die bisherige Verteilung auf zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse entfällt damit.
Neue Forschungsergebnisse zeigen einen starken Zusammenhang zwischen einem höheren Bildungsniveau von Frauen und einer niedrigeren Geburtenrate in Subsahara-Afrika. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) und seiner Partner kommt zu dem Ergebnis, dass gebildete Frauen den Wandel hin zu kleineren Familien anführen und sogar die Entscheidungen weniger gebildeter Frauen in ihrem Umfeld beeinflussen.
Innenministerin Faeser und Gesundheitsminister Lauterbach legen Entwicklungsplan Bewegung und Sport des Bundes vor
Bundesinnen- und Sportministerin Nancy Faeser und Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach haben heute den Entwicklungsplan Bewegung und Sport des Bundes vorgelegt. Kern des Entwicklungsplans sind neun Leitsätze für eine begeisternde und lebensbejahende Sport- und Bewegungskultur.
Der BfR-Verbrauchermonitor ist ein zentrales Instrument des gesundheitlichen Verbraucherschutzes. Er liefert als repräsentative Bevölkerungsbefragung in halbjährlichem Abstand Antworten auf die Frage, wie die Öffentlichkeit zu Themen aus dem Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes steht. Die Substanz Melatonin war erstmals Thema im BfR-Verbrauchermonitor.
Alkohol ist gesellschaftlich akzeptiert, auch wenn der Mythos vom „gesunden Gläschen Wein“ nicht mehr länger zu halten ist. Gerade die Auswirkungen einer Alkoholsucht auf das Gehirn sind katastrophal, Menschen mit „Trinkerkarrieren“ erreichen bereits in mittleren Lebensjahren demenzähnliche Zustände mit z. T. komplettem Verlust der Selbstautonomie.