Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat am 17.05.2024 den interaktiven Bundes-Klinik-Atlas veröffentlicht.

    Bürgerinnen und Bürger können auf www.bundes-klinik-atlas.de schnell und verständlich erfahren, welche Klinik welche Leistung mit welcher Qualität anbietet. So kann eine informierte Entscheidung darüber getroffen werden, welches Krankenhaus für den individuellen Fall geeignet ist – und das auch ohne Vorkenntnisse im Gesundheitswesen.

  • Väter kaufen anders ein als Mütter

    Der Wocheneinkauf für die Familie ist heutzutage zwischen Vätern und Müttern offenbar etwas gerechter verteilt als früher. Inzwischen geben über 40 Prozent der Väter an, allein für die Besorgungen von Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs verantwortlich zu sein. Das hat eine repräsentative Befragung des Marktforschungsunternehmens YouGov gezeigt.

  • Neues Portal www.blutdruckmanager.de

    luthochdruck betrifft nicht nur ältere Menschen. Etwa jede sechste Person im erwerbsfähigen Alter hat einen zu hohen Blutdruck – aktuell wieder mit steigender Prävalenz. „Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielen eine wichtige Rolle, um Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und Erkrankungen von Mitarbeitenden durch Prävention zu verhindern“, betont Prof. Dr. med. Markus van der Giet, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention.

  • „Leiser Killer“ Bluthochdruck erhöht auch Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall / Infopaket zum Welthypertonietag

    Über 20 Millionen Menschen haben in Deutschland einen hohen Blutdruck, etwa jeder dritte Erwachsene. Allerdings wissen sehr viele nichts von ihrem Bluthochdruck.

  • … und wie Mitarbeitende aus dem Gesundheitsbereich diesbezüglich unterstützt werden können

    Frauen dabei zu unterstützen, selbstbestimmte Schritte aus der Gewalt zu gehen, ist kein expliziter Auftrag medizinischer Fachkräfte. Gesundheitseinrichtungen stellen für Gewaltbetroffene jedoch häufig den räumlich naheliegendsten, den ersten oder sogar einzigen Kontaktpunkt dar.