Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin zum Weltkrebstag am 4. Februar - LGL-Präsident: Screening-Angebote konsequent nutzen
Bayerns Gesundheits- und Präventionsministerin Judith Gerlach hat anlässlich des Weltkrebstages am 4. Februar für Vorsorgeuntersuchungen geworben. Gerlach betonte am Freitag in München: „Je früher eine Krebserkrankung entdeckt wird, desto größer ist die Chance, sie zu heilen. Deshalb sind die Früherkennungs- und Vorsorgeuntersuchungen sehr wichtig. Das gilt insbesondere auch für die Brustkrebs-Früherkennung. Darauf möchte ich in diesem Jahr, in dem wir einen Schwerpunkt auf die Frauengesundheit legen, ganz…
Rauchen ist der wichtigste vermeidbare Risikofaktor für Krebs. Etwa 500.000 Krebserkrankungen werden in Deutschland jedes Jahr neu registriert, davon sind 19 Prozent auf das Rauchen zurückzuführen. Ein Rauchstopp verringert das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das Krebsrisiko sinkt langsam wieder, wenn ein vollständiger Ausstieg aus dem Tabakkonsum beibehalten wird.
Der BVF informiert über frauenspezifische Krebserkrankungen und Vorsorgemaßnahmen
Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF) nimmt den Weltkrebstag am 4. Februar zum Anlass, das Bewusstsein für frauenspezifische Krebserkrankungen zu schärfen, und über Vorsorge und Früherkennungsmaßnahmen sowie die positive Entwicklung bei Krebstherapien aufzuklären. Fachärztinnen und Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe spielen bei der Diagnostik und Therapie von frauenspezifischen Krebserkrankungen eine Schlüsselrolle.
Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren verlangen für Frauenherzen besondere Aufmerksamkeit. Welche Risikofaktoren für Herz und Kreislauf rücken besonders in den Fokus der Herzmedizin? Und wie schützen sich Frauen bereits vor der Menopause? Herzstiftung klärt auf
Aus Anlass des Internationalen Tags gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar verweist die Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten (ZGF) auf ihre jüngst herausgegebene Publikation für Fachpersonen, die über wesentliche Aspekte zum Thema informiert. Die Broschüre richtet sich an Fachkräfte in Bremer Schulen und Kitas, im Jugendamt, der Polizei sowie in medizinischen und sozialen Einrichtungen.