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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Wie lassen sich Betroffene motivieren?

    Gruppenprogramme sind ein vielversprechender Ansatz, Menschen mit Übergewicht und leichter Adipositas zu einem gesünderen Lebensstil zu bewegen. Allerdings ist es nicht einfach, Betroffene zu erreichen und zu einer langfristigen Teilnahme zu motivieren. Das Austrian Institute for Health Technology Assessment (AIHTA) in Wien hat dazu mögliche Lösungsansätze erarbeitet.

  • Logo Pronova BKK

    Deutschlands Erwerbstätige befinden sich im Dauerstress mit einem hohen Risiko zum Burn-out: 61 % der Arbeitnehmer*innen sehen sich gefährdet, an Überlastung zu erkranken. 40 % stufen ihre eigene Burn-out-Gefährdung als mäßig ein, 21 % sogar als hoch. Im Vergleich zu 2018, also vor der Coronapandemie, bedeutet dies einen Anstieg um 11 Prozentpunkte. Etwa gleich viele (62 %) haben eine Arbeitsüberlastung schon mal selbst erlebt oder bei Kolleg*innen beobachtet.

  • Logo Bundeszentralte für gesundheitliche Aufklärung

    Mit der Auftaktveranstaltung im norwegischen Oslo startet heute die europäische Initiative „Joint Action Prevent NCD“ zur Vorbeugung von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Krankheiten. Die Europäische Union hat erstmalig im Gesundheitsprogramm hierfür ein Fördervolumen in Höhe von über 75 Millionen Euro bewilligt. 25 Länder – fast alle Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Norwegen und die Ukraine – arbeiten ab sofort für vier Jahre gemeinsam in der Initiative zur Gesundheitsförderung und Prävention.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Erkranken in einer Familie immer wieder nahe Verwandte oder Frauen in besonders jungem Alter an Brust- und Eierstockkrebs, stellt sich für viele die Frage: Ist der Krebs erblich und kann ich als Angehörige auch selbst irgendwann davon betroffen sein? Drei neue Broschüren des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums informieren zum Thema familiärer Brust- und Eierstockkrebs.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Bundesfrauenministerin Paus: „Meilenstein für Europa“

    Zum ersten Mal wird es EU-weit Regeln für die Kriminalisierung bestimmter Formen von geschlechtsspezifischer Gewalt sowie einen besseren Zugang zu Justiz, Schutz und Prävention geben. Der Rat der EU unter belgischer Ratspräsidentschaft und das Europäische Parlament unter Beteiligung der EU-Kommission haben sich auf eine EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt geeinigt.