Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Die mit dem Corona-Virus verbundenen Ängste und Einschränkungen stellen für an Depression erkrankte Menschen große Herausforderungen dar. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt Betroffene mit digitalen Angeboten und bietet Hinweise für den Alltag. Denn: „In einer Depression wird alles Negative im Leben vergrößert wahrgenom­men und ins Zentrum gerückt, so auch die Sorgen und Ängste wegen des Corona-Virus. Betroffene können jedoch gegensteuern“ erklärt Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsv­orsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Inhaber der Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

  • BZgA: Alle können helfen, sich und andere zu schützen!

    Das Coronavirus verändert den Alltag der Menschen in Deutschland. Die Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unter­stützen mit Empfehlungen zum Schutz vor dem Coronavirus im Miteinander. Die Hinweise reichen vom Verhalten im privaten Umfeld, in der Familie bis zum beruflichen Umfeld.

  • Jeder zwölfte Tag, den Erwerbstätige letztes Jahr krank geschrieben waren, ging auf das Konto von Rücken­leiden. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zum Gesund­heits­report 2020 zeigt, entspricht das einem Anteil von 8,4 Prozent aller Krankschreibungstage. Laut Report waren Erwerbs­perso­nen 2019 im Schnitt 15,4 Tage krank geschrieben, 1,3 Tage davon entfielen auf Rückenprobleme wie Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfälle.

  • Nach Einschätzung von Experten ist damit zu rechnen, dass die Corona-Pandemie nicht in wenigen Wochen ausgestanden ist, sondern noch über Monate andauern kann. Was bedeutet das für die spezielle Situation von Krebspatienten? Welche Verhaltensmaßnahmen sind zu beachten, welche Therapien sollten keinesfalls verschoben werden? Beim Krebs­infor­mations­dienst des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) erhalten Patienten und Angehörige laufend aktualisierte Informationen.

  • Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA hat Frauen empfoh­len, die Einnahme von 5 mg Ulipristalacetat (Esmya® und Generika) zur Behandlung von Uterusmyomen für den Zeitraum des laufenden Risikobewertungsverfahrens einzustellen. Während der Sicher­heits­über­prüfung sollen auch keine neuen Patientinnen mehr mit den Arzneimitteln behandelt werden, deren Zulas­sungen in der gesamten EU vorübergehend ausgesetzt werden.