Bin ich als Schwangere durch das Coronavirus gefährdeter als andere Frauen? Welche Auswirkungen hat das Coronavirus auf mein Baby, wenn bei mir eine Infektion diagnostiziert wird? Was kann ich tun, um mein Risiko, am Coronavirus zu erkranken, zu verringern?
Notfallmediziner warnen: Bei Verdacht auf Herzinfarkt oder andere Herznotfälle nicht zögern, sondern sofort den Notruf 112 absetzen. Kliniken sind trotz Corona-Pandemie für Herz- und andere Notfälle gerüstet.
Meldungen aus China bestätigen, was Fachberatungsstellen für Betroffene geschlechtsspezifischer Gewalt auch in Deutschland befürchten: In der aktuellen Krisensituation mit starken Einschränkungen im öffentlichen Leben steigt die Gefahr für Frauen und Kinder, häusliche und sexualisierte Gewalt zu erfahren. Das eigene Zuhause ist zu oft kein sicherer Ort. Laut einer Pekinger Frauenrechtsorganisation war die Zahl der Betroffenen von häuslicher Gewalt, die sich während der verordneten Quarantäne an die Hilfsorganisation gewandt haben, dreimal so hoch wie zuvor.
Quarantäne, Selbstisolation, Vermeidung sozialer Kontakte, Homeoffice – Bewegung und Ausgleich sind gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen wichtiger denn je: Bewegung und körperliche Aktivität fördern nachweislich das psychische und körperliche Wohlbefinden.
Das Coronavirus betrifft in erster Linie den Körper –aber wer laufend die Nachrichten verfolgt, dazu angehalten ist, soziale Kontakte zu minimieren oder gar in häusliche Quarantäne zu gehen, dem kann das auch aufs Gemüt schlagen. Mental Health Europe hat 8 Tipps zusammengestellt, die helfen auf die psychische Gesundheit zu achten.