Über emotionale und soziale Folgen der Corona-Pandemie forschen die Professorinnen der EAH Jena, Nicole Harth und Kristin Mitte. Die Psychologinnen veröffentlichen die ersten Ergebnisse einer Studie, an der sich bisher mehr als 2.500 Menschen aus ganz Deutschland beteiligt haben.
Auch und gerade in Zeiten von Corona gilt: Stillen wird empfohlen. Das sagt die Nationale Stillkommission. Stillen bringt zahlreiche Vorteile für Mutter und Kind mit sich. Muttermilch enthält z. B. viele Immunstoffe und stärkt damit die Abwehrkräfte des Babys. Derzeit gibt es keine Hinweise darauf, dass das Virus über die Muttermilch übertragen werden kann.
Durch die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen, die zur Eindämmung des Coronavirus beschlossen wurden, fallen derzeit Gymnastikkurse, Fußballspiele oder Wanderungen im Freundeskreis oder die Radtour mit den Enkelkindern aus. Damit Sie trotzdem in Bewegung bleiben, hat das Portal „Gesund & aktiv älter werden“ Bewegungstipps für zu Hause zusammengestellt.
#WirBleibenZuhause, so lautet das Hashtag in den sozialen Medien, den wir derzeit ernst nehmen, damit sich das Virus langsamer verbreitet. Die Zeit mit Kindern, ob groß oder klein, kann dabei durchaus zu einer Herausforderung werden. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat auf www.uebergewicht-vorbeugen.de Tipps, Anregungen und Ideen zusammengestellt, die für Zeitvertreib sorgen und das Miteinander in der Familie erleichtern.
Welche Fragen haben Kinder zum Coronavirus? Wie können Eltern ihren Kindern die Corona-Epidemie erklären? Wie kann eine Kinderbetreuung zu Hause laufen? Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat unter www.kindergesundheit-info.de wichtige Fragen zum Thema „Kinder und Coronavirus“ beantwortet.