Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Mit der COSMO-Umfrage werden wöchentlich die Wahrnehmung, das Wissen, das Verhalten und die psychi­sche Lage der Bevölkerung zu COVID-19 erhoben. Die BZgA ist aktives Mitglied im COSMO Konsor­tium, steuert wöchentlich Fragen und Analysen bei und nutzt die Ergebnisse für die Ausgestaltung und Anpassung ihrer Angebote. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse legt die BZgA Maßnahmen und Aktivi­täten auf, um die Bevölkerung in ihren Bedarfen in dieser herausfordernden Zeit zu unter­stüt­zen. Dabei ist ein Schwerpunkt neben der körperlichen auch die psychische Gesundheit.

  • Je länger die SARS-CoV-2-Pandemie anhält, desto mehr Sorgen machen sich werdende Eltern um das Ansteckungsrisiko während und nach der Geburt. Aber auch die Angst vor einer Beeinträchtigung des Geburts­erlebnisses durch die derzeitigen Hygiene­vorschriften nimmt zu.

  • Während derzeit die ganze Welt der Entwicklung eines Impfstoffs gegen SARS-CoV-2 entgegenfiebert, werden andere, längst verfügbare Impfungen nicht in ausreichendem Maße wahrgenommen: So etwa die HPV-Impfung, die vor einer Infektion mit den wichtigsten krebsverursachenden Typen der humanen Papillomviren schützt - und damit der Entwicklung von Krebs vorbeugen kann.

  • Frauenärztinnen und -ärzte stellen bei fast jeder fünften Schwangeren starke Erschöpfung fest

    Wie gehen Gynäkologinnen und Gynäkologen bei der Wahrnehmung von psychosozialen Belastungen ihrer Patientinnen vor? Und: Wie erfolgt eine Einschätzung der Belastungen? Diese und weitere Fragestellungen stehen im Mittelpunkt des ZuFa-Monitorings Gynäkologie, einer Teilstudie im Forschungszyklus "Zusammen für Familien" des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).

  • Während die einen bei körperlichen Beschwerden gleich mit dem Schlimmsten rechnen, schaffen es andere Menschen, positiv zu bleiben oder den Schmerz durch ihr Verhalten gar zu lindern. Noch schlimmer als Rückenschmerzen sind chronische Rückenschmerzen. Die Sorte, die scheinbar nie ver­geht, egal, welche Therapie man ausprobiert. Rund 35 bis 40 Prozent aller Rückenschmerzpatienten sind davon betroffen. Die Art und Weise, wie man die Schmerzen empfindet und wie sehr sie in der Folge das eigene Leben beeinträchtigen, kann jedoch von Mensch zu Mensch ganz unterschiedlich sein.