Einrichtungen der Geburtshilfe sind gut zu erreichen und Mütter weitgehend zufrieden mit der Hebammenversorgung im Krankenhaus. Aber stellenweise zeigt sich eine Überlastung von Geburtsstationen in größeren Städten. Zu diesen Ergebnissen kommt ein neues Gutachten zur stationären Hebammenversorgung. Es wurde vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) in Auftrag gegeben und heute veröffentlicht.
Schon fünf Stunden pro Woche reichen für den Schutzeffekt aus.
Regelmäßige körperliche Bewegung kann das Risiko für zahlreiche Krebserkrankungen senken. Das bestätigt eine zusammenfassende Analyse von neun Studien aus den USA, Europa und Australien, in denen sich Wissenschaftler mit dem Zusammenhang von Freizeitsport und Krebshäufigkeit beschäftigt hatten. Die Ergebnisse der Studie erschienen in der Fachzeitschrift Journal of Clinical Oncology.
Menschen, deren direkte Verwandte an Darmkrebs erkrankt sind, haben selbst ein erhöhtes Darmkrebsrisiko und sollten daher bereits ab dem Alter von 40 Jahren mit der Vorsorge beginnen. Dies gilt in Deutschland für etwa eine von zehn Personen zwischen 40 und 54 Jahren. Doch fast die Hälfte der Betroffenen nimmt diese Chance der risikoangepassten Früherkennung nicht wahr, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum nun veröffentlichten.
Seit dem ersten Januar 2020 gibt es ein neues organisiertes Verfahren zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Was sich geändert hat und was gleich geblieben ist, hat der Krebsinformationsdienst für Sie zusammengefasst.
Mit dem Verzehr von Ballaststoffen aus Vollkornprodukten können manche Menschen Diabetes entgegenwirken – andere nicht. Es kommt auf die individuelle Stoffwechsellage des Patienten an, lässt eine Studie des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) vermuten. Diabetes ist eine Stoffwechselstörung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist.