Der Alltag vieler Menschen sieht, aufgrund von Covid 19, momentan anders aus, als sie es gewohnt sind: Es wird viel Zeit zuhause verbracht, der Arbeitsplatz wurde für viele nach Hause verlagert. Für Frauen ist diese Zeit häufig eine Zeit vermehrter Belastungen. Frauen, die in sog. systemrelevanten Berufen arbeiten, leisten mehr denn je. Freunde und Familie sieht man weniger oder vielleicht auch mehr als sonst. Ein veränderter Lebensrhythmus, Stress und Ungewissheit darüber, wie sich das Leben in den nächsten Wochen entwickeln wird, sind alles Faktoren, welche einen erheblichen Einfluss auf das allgemeine Empfinden sowie den…
Ab sofort Einbindung von Bürgerinformationen auf nicht-kommerziellen Webseiten möglich
Auf der Internetseite infektionsschutz.de beantwortet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) seit Beginn der Pandemie aktuell und fachlich gesichert Fragen zum Coronavirus, darunter auch häufig gestellte Anfragen von Bürgerinnen und Bürgern.
Vom IQWiG entwickelte Entscheidungshilfe erweist sich in Nutzertests als hilfreich und informativ.
Mit Jahresbeginn 2020 startete in Deutschland ein organisiertes Programm zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs. Grundlage dafür war ein Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses. Frauen im Alter von 20 bis 60 Jahren bekommen nun alle fünf Jahre ein Einladungsschreiben ihrer Krankenkasse, das auf das Angebot aufmerksam macht.
Mit der Lockerung der Anti-Corona-Beschränkungen zieht es die Menschen wieder verstärkt ins Freie. Dabei sollte man aber nicht nur auf die gebotenen Abstands- und Kontaktregeln achten, sondern auch auf einen ausreichenden UV-Schutz.
Lesbische* Frauen werden oft diskriminiert und benachteiligt. Zudem sind sie Druck und Gewalt ausgesetzt. Um auf ihre Interessen, Bedürfnisse und Rechte aufmerksam zu machen, wird der Tag der Lesbischen Sichtbarkeit gefeiert.