Deutsche Herzstiftung informiert, wann Nahrungsergänzungsmittel für Herzpatienten sinnvoll sind und wann sie sogar schaden können
Ob Betacarotin, Vitamin D oder Fischöle: Die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln ist scheinbar grenzenlos. Gerade für Herzpatienten sollen sie förderlich sein, immer wieder ist von positiven Wirkungen einzelner Nährstoffe auf Herz und Kreislauf zu lesen. Doch ist die Einnahme solcher Mittel wirklich so sinnvoll wie die Werbung behauptet? Wer braucht überhaupt eine Nahrungsergänzung und was passiert bei einer Überdosierung?
Bei Risikopersonen können körperliche Aktivität, Gewichtsverlust und eine Ernährungsumstellung nicht nur die Entstehung eines Diabetes verhindern, sondern sich auch positiv auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken – unabhängig vom genetischen Risiko.
Wann wird Angst zur Krankheit? Was ist eine Anorexie? Helfen Medikamente bei Depressionen? Diese und andere Fragen beantworten drei leicht verständliche Gesundheitsinformationen zu Angststörungen, Essstörungen und Depression. Sie richten sich zum Beispiel an Menschen mit Behinderungen, mit eingeschränkter Lesekompetenz oder geringen Deutschkenntnissen.
BZgA informiert zum Welthändehygienetag am 05. Mai 2020
Zur Verlangsamung der Ausbreitung des Coronavirus ist die Einhaltung einfach umzusetzender Hygienemaßnahmen im Alltag entscheidend: Das Abstandhalten von mindestens 1,5 Metern zueinander und zusätzlich das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung in bestimmten Situationen, in denen die Abstandsregel nicht konsequent einzuhalten ist. Unverändert wichtig ist ebenso das regelmäßige und gründliche Händewaschen. Daran erinnert die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) anlässlich des Welthändehygienetags am 05. Mai 2020.
Rund 26.000 Märkte informieren über Hilfsangebote im Rahmen der Initiative „Stärker als Gewalt“
Das eigene Zuhause ist in der Corona-Krise nicht für alle ein sicherer Ort. Kontaktbeschränkungen und Existenzängste belasten Familien und Partnerschaften – in dieser Ausnahmesituation können Konflikte und häusliche Gewalt zunehmen. Zugleich wird es für Betroffene schwieriger, sich zu informieren, wo es Hilfe gibt und diese Unterstützung auch in Anspruch zu nehmen. Aus diesem Grund startet Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey heute die bundesweite Aktion „Zuhause nicht sicher?“