Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Thema in der neuen „ALKOHOLSPIEGEL“-Ausgabe

    Alkohol und Sport: Das passt nicht zusammen. Die Bundeszentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) unterstützt daher seit vielen Jahren gemeinsam mit den großen Breitensport­ver­­bänden die Sportvereine dabei, das Motto „Alkoholfrei Sport genießen“ in der Praxis umzusetzen – mit wachsendem Zulauf. In der Juni-Ausgabe ihres Newsletters „ALKOHOLSPIEGEL“ informiert die BZgA über die nega­tiven Effekte von Alkoholkonsum beim und nach dem Sport, im Verein oder während der Pandemie auch zuhause. Dazu gibt es ein Kurzinterview mit der Drogenbeauftragten der Bundesre­gierung, Daniela Ludwig, der…

  • Herzschwäche bleibt ein hohes Risiko. Dies belegt eine BMBF-geförderte Studie des Deutschen Zentrums für Herzinsuffizienz. Ihr zufolge weisen fast 60 Prozent der Untersuchten Vorstufen einer Herzschwäche auf, darunter auffallend viele junge Menschen.

  • In den Wechseljahren werden die Regelblutungen unregelmäßig. Im Durchschnitt mit 51 Jahren hören sie ganz auf. Was passiert während der Wechseljahre im Körper? Wie fühlen sich Hitzewallungen an? Welche Beschwerden können außerdem vorkommen?

  • Der Mensch verschläft rund ein Drittel seiner Lebenszeit. Und das ist auch gut so, denn Schlaf ist keine verlorene Zeit. Vielmehr ist Schlaf wichtig für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Die Bundes­zentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) weist anlässlich des Tags des Schlafes am 21. Juni auf einfache, aber wirkungsvolle Möglich­keiten für einen gesunden Schlaf hin. Unter www.frauen­gesund­heitsportal.de gibt es neben praktischen Tipps für den Alltag auch Wissenswertes zu Schlafstörungen und wie diese behandelt werden.

  • Gesetzlich krankenversicherte Männer und Frauen haben ab dem Alter von 50 Jahren Anspruch auf einen kostenlosen immunologischen Stuhltest zur Darmkrebsfrüherkennung. Bislang nutzen nur Wenige dieses Angebot. Jetzt zeigt eine Studie, die Wissenschaftler vom Deutschen Krebs­forschungs­zentrums (DKFZ) gemeinsam mit der AOK Baden-Württem­berg, dem Hausärzteverband und MEDI Baden-Württem­berg durchgeführt haben: Die Versicherten nehmen das Angebot dreimal so oft an, wenn sie den Test per Post erhalten und zurückschicken können.