Die Diagnose metastasierter Brustkrebs ist für die meisten Frauen ein Schock und beängstigender, als wenn der Krebs in einem früheren Stadium festgestellt wird. Doch auch wenn sich der Krebs ausgebreitet hat, kann er behandelt werden.
Wenn sich Veränderungen im Stoffwechsel bemerkbar machen, können sie auch einen Einfluss auf die Schilddrüse haben. Doch Schilddrüsenerkrankungen werden häufig erst viel zu spät diagnostiziert und können trotz Behandlung nur unzureichend wieder rückgängig gemacht werden.
Herzstiftung informiert über Zusammenhang zwischen Herzkrankheiten und seelischen Belastungen sowie Hilfsangebote für Betroffene
Stress und seelische Belastungen erhöhen den Blutdruck und langfristig auch das Risiko, eine Herzerkrankung zu bekommen. Umgekehrt können Herzerkrankungen die Seele stark belasten. Seit einigen Jahren widmet sich die Psychokardiologie verstärkt diesem Zusammenhang und bietet unterstützende Therapien und Gespräche für Herzpatienten an.
Steigende Überlebenschancen und weniger Folgeeingriffe – positiver Zusammenhang zwischen Menge und Qualität bei der chirurgischen Behandlung des Mammakarzinoms.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml will die Prävention bei Brustkrebs und die Versorgung der betroffenen Patientinnen weiter verbessern. Huml betonte am Mittwoch anlässlich einer Impulsveranstaltung des Bayerischen Innovationsbündnisses gegen den Krebs in Nürnberg: "Brustkrebs ist die häufigste Krebsart in Bayern. Allein im Jahr 2016 erkrankten 9.309 Frauen im Freistaat an Brustkrebs, 2.783 starben daran. Unser Ziel ist es, Brustkrebs erfolgreich zu bekämpfen. Deshalb müssen wir die Früherkennung dieser Krankheit und die Versorgung von Brustkrebspatientinnen in Bayern weiter verbessern."