Endometriose ist eine Erkrankung, die sich auf das gesamte Leben der Betroffenen auswirkt. Was bedeutet Endometriose für die betroffene Person? Die Endometriose-Vereinigung Deutschland ruft alle Betroffenen auf, am 29.09. dem Tag der Endometriose über ihre Erkrankung zu sprechen und so gemeinsam auf die Erkrankung und vor allem auf die Situation der Betroffenen aufmerksam machen. Senden Sie Fotos mit Ihrer Botschaft: „Was bedeutet Endometriose für dich?“ über www.instagram.com/endometriose_vereinigung/ und www.facebook.com/EndometrioseVereinigungDeutschland/ an die Endometriose-Vereinigung Deutschland e.V.
NZFH stellt Fachinformationen und Arbeitsmaterialien zur Weltstillwoche zur Verfügung
Stillen fördert die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind und stellt eine wertvolle Ressource für das gesunde Aufwachsen der Kinder dar. Um die Entscheidung, das Baby zu stillen, und das Gelingen zu erleichtern, sollte Stillberatung niedrigschwellig und bedarfgerecht sein.
Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat zwei Kurzinformationen zu Depression und eine zu Magenkrebs auf den neuesten Stand gebracht. Die Texte beruhen auf dem derzeit besten verfügbaren Wissen und werden nach einer strengen Methodik erstellt. Ärzte, Pflegekräfte und andere Fachleute können die überarbeiteten Kurzinformationen kostenlos herunterladen, ausdrucken und an Interessierte weitergeben. Grundlage dieser Infoblätter sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen von Fachleuten.
Noch nicht immer und überall wird öffentliches Stillen als etwas Alltägliches akzeptiert. Deshalb ruft das Netzwerk Gesund ins Leben, im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, mit dem Hashtag #stillenwillkommen dazu auf, sich für selbstverständliches Stillen in der Öffentlichkeit stark zu machen. Die Aktion begleitet den Start der Deutschen Weltstillwoche 2020 auf dem Weg hin zu einem stillfreundlicheren Deutschland.
Menschen mit Typ-2-Diabetes erkranken etwa doppelt so häufig an einer Depression wie Menschen ohne Diabetes. Eine Depression kann sich negativ auf die Blutzuckerkontrolle auswirken und das Risiko für Komplikationen infolge des Diabetes erhöhen. Die genauen biologischen Ursachen für das vermehrte Auftreten von Depression bei Typ-2-Diabetes sind bisher jedoch nur unvollständig bekannt.