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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Kontakt Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention

    Bayerns Gesundheitsministerin erläutert zum Internationalen Frauentag ihren Jahresschwerpunkt 2024

    Bayerns Gesundheits-, Pflege- und Präventionsministerin Judith Gerlach nimmt die Gesundheit von Mädchen in den Fokus. Die Ministerin betonte am Donnerstag in München anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März: „Mein Ziel ist es, die Mädchengesundheit nachhaltig zu verbessern. Deshalb startet mit diesem Aspekt mein Jahresschwerpunkt zur Frauengesundheit. Ich werde mich unter anderem mit Ärztinnen und Ärzten sowie mit Influencerinnen und Influencern zusammensetzen, um Lösungsansätze zu entwickeln und mehr Aufmerksamkeit für die…

  • Logo Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)

    Die neu erarbeitete Patientenleitlinie steht nun kostenlos im Internet bereit. Sie bietet Menschen mit Bluthochdruck und ihren Angehörigen ausführliche Informationen über die verschiedenen Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten und zum eigenständigen Umgang mit der Erkrankung. Grundlage dieser Informationen ist die Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie.

  • Logo Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.

    DGE stellt neue lebensmittelbezogene Ernährungsempfehlungen für Deutschland vor

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat die lebensmittelbezogenen Ernährungsempfehlungen (Food-Based Dietary Guidelines, FBDG) für Deutschland überarbeitet. Sie basieren auf einem neu entwickelten mathematischen Optimierungsmodell, das die DGE mit Unterstützung von Expert*innen unterschiedlicher Fachrich­tungen entwickelt hat. Neu an diesem Modell ist, dass es neben der Empfehlung zu einer gesunden Ernährung gleichzeitig auch Aspekte wie Nachhaltigkeit, Umweltbelastung sowie die in Deutschland üblichen Verzehrgewohnheiten berücksichtigt.

  • Logo Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI)

    Alzheimer kann uns alle treffen – aber Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Insgesamt sind zwei Drittel der Erkrankten Frauen, für Deutschland entspricht dies einer Zahl von etwa 800.000 Betroffenen.

  • Logo DAK-Gesundheit

    Der Arbeitsausfall wegen Depressionen, Ängsten und Belastungsreaktionen hat auch 2023 weiter zugenommen und im Zehnjahresvergleich einen neuen Höchststand erreicht. Wie der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit zeigt, stieg die Anzahl der Krankschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel. Beschäftigte in Kitas und in der Altenpflege waren besonders belastet. Sie hatten 2023 pro Kopf im Schnitt 5,3 Fehltage aufgrund einer psychischen Erkrankung. Das sind 65 Prozent mehr als im Durchschnitt aller Berufsgruppen. Die meisten Psych-Fehltage wurden von Depressionen verursacht, gefolgt von Belastungsreaktionen und Anpassungsstörungen.