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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Sporthochschule Köln

    Quarantäne, Selbstisolation, Vermeidung sozialer Kontakte, Home­office – Bewe­­gung und Ausgleich sind gerade in der aktuellen Situation für viele Menschen wichtiger denn je: Bewegung und körper­­liche Aktivität fördern nach­weislich das psychische und körperliche Wohl­befin­den.

  • Das Coronavirus betrifft in erster Linie den Körper –aber wer laufend die Nachrichten verfolgt, dazu angehalten ist, soziale Kontakte zu minimieren oder gar in häusliche Quarantäne zu gehen, dem kann das auch aufs Gemüt schlagen. Mental Health Europe hat 8 Tipps zusammengestellt, die helfen auf die psychische Gesundheit zu achten.

  • Logo Stiftung Deutsche Depressionshilfe

    Die mit dem Corona-Virus verbundenen Ängste und Einschränkungen stellen für an Depression erkrankte Menschen große Herausforderungen dar. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe unterstützt Betroffene mit digitalen Angeboten und bietet Hinweise für den Alltag. Denn: „In einer Depression wird alles Negative im Leben vergrößert wahrgenom­men und ins Zentrum gerückt, so auch die Sorgen und Ängste wegen des Corona-Virus. Betroffene können jedoch gegensteuern“ erklärt Prof. Ulrich Hegerl, Vorstandsv­orsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Inhaber der Senckenberg-Professur an der Goethe-Universität Frankfurt/M.

  • BZgA: Alle können helfen, sich und andere zu schützen!

    Das Coronavirus verändert den Alltag der Menschen in Deutschland. Die Bundes­zentrale für gesund­heit­liche Aufklärung (BZgA) und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) unter­stützen mit Empfehlungen zum Schutz vor dem Coronavirus im Miteinander. Die Hinweise reichen vom Verhalten im privaten Umfeld, in der Familie bis zum beruflichen Umfeld.

  • Jeder zwölfte Tag, den Erwerbstätige letztes Jahr krank geschrieben waren, ging auf das Konto von Rücken­leiden. Wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zum Gesund­heits­report 2020 zeigt, entspricht das einem Anteil von 8,4 Prozent aller Krankschreibungstage. Laut Report waren Erwerbs­perso­nen 2019 im Schnitt 15,4 Tage krank geschrieben, 1,3 Tage davon entfielen auf Rückenprobleme wie Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfälle.