Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Wer sich ausgewogen ernährt, bekommt alle Nährstoffe, die der Körper braucht. Zusätzlich Vitamine und Mineralstoffe einzunehmen, ist dann unnötig. Um Mangelzustände gezielt auszugleichen, kann ihre vorübergehende Einnahme sinnvoll sein.

  • Wie das Epidemiologischen Bulletin 49/2020 mitteilt, setzte der seit 2010 beobachtete Anstieg von Syphilis-Fällen sich in Deutschland im Jahr 2019 weiter fort. Der Anstieg war so stark, dass die leicht rückläufige Entwicklung der Fallzahlen des Vorjahres nicht nur ausgeglichen wurde, sondern 2019 die höchste Anzahl von Syphilis-Infektionen seit Einführung des Infektionsschutzgesetztes gemeldet wurden.

  • Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) legt mit der neuen Auflage des Tabakatlas zum dritten Mal eine Zusammenfassung aktueller Daten und Fakten rund um den Tabakkonsum sowie der damit verbundenen gesundheitlichen Risiken und gesellschaftlichen Folgen vor. Der Bericht verdeutlicht das enorme Potential der Krebsprävention und präventiver Gesundheitspolitik.

  • Wenn der lange Weg zur natürlichen Geburt mit Komplikationen einhergeht, wird – bei entsprechender Indikation – eine Einleitung vorgenommen. Dies geschieht bei etwa 20–25% aller Schwangerschaften. Aus wissen­schaftlicher Sicht ist die Evidenz aufgrund einer Vielzahl von Studien zur Geburts­einleitung hoch. Dennoch besteht noch zu viel Verunsicherung bei dieser Thematik. Die neue deutschsprachige S2k-Leitlinie bietet zusammengefasste wissenschaftlich gestützte Handlungsempfehlungen für diese gängige geburts­hilfliche Maßnahme.

  • Gemeinsame Aktion gegen Diskriminierung

    Anlässlich des Welt-AIDS-Tages am 01. Dezember 2020 geben Menschen mit HIV Einblick in ihren Lebens­alltag. Diskriminierung begegnet HIV-positiven Menschen in Form von Vorurteilen und aufgrund von Unwissenheit. Mit einer Gemeinschaftsaktion der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Stiftung und der Deutschen Aidshilfe unter dem Titel „Leben mit HIV – anders als du denkst“ soll bestehenden Berührungsängsten, Ablehnung und Diskriminierung entgegen gewirkt werden.