1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Suche
  4. Sprung zum Inhalt
  5. Sprung zum Footer

Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Wie gelingt der Familienalltag in der aktuellen Coronavirus-Situation? Dieser Frage ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) als aktive Konsortialpartnerin im Rahmen des COVID-19 Snapshot Monitoring (COSMO) der Universität Erfurt nachgegangen, das wöchentlich Wahrnehmung, Wissen und Verhalten von mehr als 1000 Befragten zu COVID-19 erhebt.

  • Die Therapie mit einer nachts im Mund getragenen Kunststoffschiene, die die Atemwege mechanisch offen­hält, ist der Positiv­­druck­­behand­lung per Schlaf­maske nicht unterlegen.

  • Zum Internationalen Jahr der Pflegenden und Hebammen 2020 und Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai 2020 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesund­heitliche Aufklärung (BZgA) darauf hin, dass Familien­hebammen und Familien­kinder­kranken­pflegende auch in der Corona-Situation werdenden und jungen Familien in belastenden Lebenslagen ihre Hilfe anbieten.

  • Logo Bundesverband Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe / Frauen gegen Gewalt e.V.

    Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V., der Bundesverband Frauenberatungs­stellen und Frauennotrufe (bff) und das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben starten eine gemeinsame Aktion gegen häusliche Gewalt.

  • Logo Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi)

    Versorgungsatlas-Studie zur regionalen Verteilung von Hoch- und Höchstrisikopatienten in der COVID-19-Pandemie veröffentlicht

    Für das Pandemie-Management soll nach Beschlusslage des Bundes und der Länder vom 6. Mai 2020 künftig stärker auf das Infektionsgeschehen auf Kreisebene fokussiert werden. Hierfür kann die Bestim­mung des Bevölkerungsanteils mit besonderer Gefährdungslage einen Beitrag liefern. Die Studien­lage zum Verlauf der COVID-19-Krankheit zeigt, dass Patientinnen und Patienten mit mindestens drei Vorerkran­kun­gen im Alter ab 80 Jahren potenziell das höchste Risiko für einen schweren Verlauf haben.