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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Stiftung Deutsche Depressionshilfe

    Krisenhilfen bei Suizidgedanken - Telefonische und digitale Angebote gewinnen an Bedeutung

    An Depression erkrankte Menschen sollten sich auch während der Corona-Pandemie nicht scheuen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Depression ist eine ernste, oft lebens­bedrohliche Erkrankung.

  • Jede und jeder Einzelne kann mit seinem Verhalten dazu beitragen, Ältere und Menschen mit Vorer­kran­kun­gen vor dem Coronavirus zu schützen. Ein langsamerer Verlauf ist notwendig, um die Gesund­heits­systeme nicht zu überlasten. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration informiert in mehreren Sprachen über den aktuellen Stand.

  • Logo DAK-Gesundheit

    Sonderanalyse der DAK-Gesundheit belegt Rückgang der stationären Aufnahmen um 25 Prozent

    Im März sind 25 Prozent weniger Menschen mit einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert worden als im März 2018 und 2019. Das zeigt eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit. Ärzte haben bereits darauf aufmerksam gemacht, dass derzeit viele Patienten mit Herzinfarktsymptomen nicht ins Krankenhaus kommen. Die DAK-Gesundheit warnt davor, aus Angst vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus bei Herzinfarktsymptomen nicht den Notruf zu wählen. Häufige Symptome sind unter anderem Atemnot, Schmerzen in der Brust, die oft ausstrahlen, sowie Übelkeit und…

  • Mit der COSMO-Umfrage werden wöchentlich die Wahrnehmung, das Wissen, das Verhalten und die psychi­sche Lage der Bevölkerung zu COVID-19 erhoben. Die BZgA ist aktives Mitglied im COSMO Konsor­tium, steuert wöchentlich Fragen und Analysen bei und nutzt die Ergebnisse für die Ausgestaltung und Anpassung ihrer Angebote. Vor dem Hintergrund der gewonnenen Erkenntnisse legt die BZgA Maßnahmen und Aktivi­täten auf, um die Bevölkerung in ihren Bedarfen in dieser herausfordernden Zeit zu unter­stüt­zen. Dabei ist ein Schwerpunkt neben der körperlichen auch die psychische Gesundheit.

  • Je länger die SARS-CoV-2-Pandemie anhält, desto mehr Sorgen machen sich werdende Eltern um das Ansteckungsrisiko während und nach der Geburt. Aber auch die Angst vor einer Beeinträchtigung des Geburts­erlebnisses durch die derzeitigen Hygiene­vorschriften nimmt zu.