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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum bewegen

    Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knur­rende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzen­tration während einer Video­konferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundes­zentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen.

  • Logo Deutsches Krebsforschungszentrum

    Viele Faktoren beeinflussen das Darmkrebsrisiko. Dazu zählt neben dem genetischen Risiko insbesondere der persönliche Lebensstil. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) haben jetzt erstmals sämtliche bekannten Risikofaktoren miteinander verglichen, um so das Darmkrebsrisiko in absoluten Zahlen zu berechnen. Dabei wurde deutlich, dass jeder sein individuelles Risiko durch gesunden Lebensstil senken kann – egal, welches genetisches Risiko er mitbringt. Und: die Darmspiegelung ist das effektivste Werkzeug, um die individuelle Gefahr, an Darmkrebs zu erkranken, drastisch zu senken.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Jahresbericht 2019: Zahl der Beratungen stieg im Jahresvergleich um 6,5 Prozent

    Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist in Zeiten von Corona besonders gefragt – aber auch schon vor der Pandemie sind Nachfrage und Bekanntheit weiter gestiegen. Das geht aus dem Jahresbericht 2019 hervor, der heute veröffentlicht worden ist.

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Deutsche Herzstiftung informiert, wann Nahrungsergänzungsmittel für Herzpatienten sinnvoll sind und wann sie sogar schaden können

    Ob Betacarotin, Vitamin D oder Fischöle: Die Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln ist scheinbar grenzen­los. Gerade für Herzpatienten sollen sie förderlich sein, immer wieder ist von positiven Wirkungen einzelner Nährstoffe auf Herz und Kreislauf zu lesen. Doch ist die Einnahme solcher Mittel wirklich so sinnvoll wie die Werbung behauptet? Wer braucht überhaupt eine Nahrungs­ergän­zung und was passiert bei einer Überdosierung?

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Bei Risikopersonen können körperliche Aktivität, Gewichtsverlust und eine Ernährungs­umstellung nicht nur die Entstehung eines Diabetes verhindern, sondern sich auch positiv auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen auswirken – unabhängig vom genetischen Risiko.