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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Barmer

    Immer mehr Teenager in Deutschland schlafen schlecht. Das geht aus einer aktuellen Analyse der Barmer hervor. Während Ärztinnen und Ärzte im Jahr 2005 bei 9.167 Personen im Alter von 15 bis 19 Jahren eine Schlaf­störung diagnostizierten, waren in 2018 bereits 25.116 junge Leute betroffen. Das entspricht einer Steigerung von 174 Prozent.

  • Logo Frauenärzte im Netz

    Hefepilze mögen es warm und feucht. Breiten sie sich im Vaginalbereich aus, hat das unangenehme Folgen. Wie lässt sich das verhindern?

    Um Scheidenpilz vorzubeugen, sollten Frauen ihren Intimbereich nicht mehr als zweimal täglich reinigen. Zwischen die Schamlippen darf nichts als Wasser gelangen. Falsche und übertriebene Intim­hygiene stört das Gleich­gewicht der Scheiden­flora, da eindringende Reinigungs­mittel über Tage in der Scheide verbleiben. Der Analbereich sollte dagegen mit milder Seife gereinigt werden.

  • Logo Ministerium für Arbeit, Gesundheit uns Soziales NRW

    Medizinische Sicherheit des Versorgungsmodells und positive Auswirkungen auf Geburtsverläufe bestätigt

    Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat am Montag (24. August 2020) gemeinsam mit Prof. Dr. Ulrich Gembruch, Privatdozent Dr. Waltraut Merz und Andreas Kocks vom Universitätsklinikum Bonn das Forschungsprojekt GEscHIcK zum Versorgungsmodell des hebammengeleiteten Kreißsaals vorgestellt.

  • Prof. Dr. med. Heidrun Thaiss, Leiterin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): „Angesichts steigender Fallzahlen sehen wir alle – die Pandemie ist noch nicht vorbei. Es bleibt weiterhin und unverändert wichtig, sich und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Gerade jetzt nach den Sommerferien ist es besonders relevant, die Hygienevorschriften und Verhaltensnormen zu beachten. Unerlässlich ist, dass alle Bevölkerungsgruppen weiterhin gewissenhaft die Abstands- und Hygieneregeln einhalten – auch beim Aufenthalt im Freien. Es ist ganz entscheidend, die Mund-Nasen-Bedeckung korrekt zu tragen.“

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Ein Typ-2-Diabetes tritt nicht plötzlich auf, sondern entwickelt sich meist schleichend über mehrere Jahre. Aufgrund fehlender oder unspezifischer Symptome, spüren betroffene Personen häufig keine Anzeichen und die Diagnose erfolgt oft nur durch Zufall. Der Deutsche Diabetes-Risiko-Test®, der vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke (DIfE) und dem Deutschen Zentrum für Diabetes­forschung (DZD) entwickelt wurde, bietet eine Möglichkeit das persönliche Risiko in den nächsten 5 Jahren an Typ-2-Diabetes zu erkranken einzuschätzen.