Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Der Sommer ist da und mit ihm extreme Temperaturen. Von vielen heiß ersehnt dauert der Sommerurlaub wenige Wochen, der Sommer selbst jedoch mehrere Monate. Was also können Unternehmen jetzt tun, um das Arbeiten für ihre Beschäftigten bei sommerlicher Hitze sicher und gesund zu machen? Die Berufs­genossen­schaft für Gesundheitsdienst und Wohl­fahrts­pflege (BGW) hat Tipps für Hitzeschutz an Arbeitsplätzen in Innenräumen zusammengestellt.

  • - 16,4 Prozent mehr Versicherte wegen Hautkrebs in Behandlung

    - Jeder einzelne Sonnenbrand erhöht das Hautkrebsrisiko

    - Hautkrebs-Screening wird zu wenig in Anspruch genommen

  • Im Jahr 2014 ist das Gesetz zur vertraulichen Geburt und zum Hilfetelefon "Schwangere in Not" in Kraft getreten, das die Hilfsangebote für Schwangere bekannter macht und den Weg in das Beratungs- und Hilfesystem ebnet.

  • Ergebnisse der GEDA-Studien 2019 – 2023

    Die Lebenssituation Alleinerziehender ist oftmals durch die alleinige Verantwortung für Familie und Haushalt, Vereinbarkeitsprobleme mit dem Beruf und ein hohes Armutsrisiko gekennzeichnet. In vergleichender Perspektive zu Eltern in Partnerhaushalten hat das Robert Koch-Institut die Gesundheit von alleinerziehenden Müttern und Vätern unter Berücksichtigung von Unterschieden in der sozialen Lage analysiert. Die Analysen basieren auf Daten der GEDA-Studien 2019 – 2023 (7.999 Frauen, 6.402 Männer).

  • Bayerns Gesundheitsministerin zu Gast bei IHK Unternehmerinnentag: Betriebe sind bei der Gesundheitsförderung gefragt

    Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach will ein stärkeres Bewusstsein für Frauengesundheit am Arbeitsplatz schaffen. Gerlach betonte anlässlich des IHK Unternehmerinnentages am Dienstag in München: „Betriebe sind bei der Gesundheitsförderung gefragt. Denn die Arbeit nimmt einen beträchtlichen Teil des Lebens ein und wirkt sich auf die Gesundheit aus – im Positiven wie im Negativen. Deshalb ist mir ein innerbetriebliches Verständnis für Frauengesundheit ein großes Anliegen.“