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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • NZFH stellt Fachinformationen und Arbeitsmaterialien zur Weltstillwoche zur Verfügung

    Stillen fördert die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind und stellt eine wertvolle Ressource für das gesunde Aufwachsen der Kinder dar. Um die Entscheidung, das Baby zu stillen, und das Gelingen zu erleichtern, sollte Stillberatung niedrigschwellig und bedarfgerecht sein.

  • Logo Patienteninformation.de

    Das Ärztliche Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ) hat zwei Kurzinformationen zu Depression und eine zu Magenkrebs auf den neuesten Stand gebracht. Die Texte beruhen auf dem derzeit besten verfügbaren Wissen und werden nach einer strengen Methodik erstellt. Ärzte, Pflegekräfte und andere Fachleute können die überarbeiteten Kurzinformationen kostenlos herunterladen, ausdrucken und an Interessierte weitergeben. Grundlage dieser Infoblätter sind aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Empfehlungen von Fachleuten.

  • Mitmachen unter #stillenwillkommen

    Noch nicht immer und überall wird öffentliches Stillen als etwas Alltägliches akzeptiert. Deshalb ruft das Netzwerk Gesund ins Leben, im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft, mit dem Hashtag #stillenwillkommen dazu auf, sich für selbstverständliches Stillen in der Öffentlichkeit stark zu machen. Die Aktion begleitet den Start der Deutschen Weltstillwoche 2020 auf dem Weg hin zu einem stillfreundlicheren Deutschland.

  • Logo Das Diabetesinformationsportal

    Menschen mit Typ-2-Diabetes erkranken etwa doppelt so häufig an einer Depression wie Menschen ohne Diabetes. Eine Depression kann sich negativ auf die Blutzuckerkontrolle auswirken und das Risiko für Kompli­­ka­tionen infolge des Diabetes erhöhen. Die genauen biologischen Ursachen für das vermehrte Auf­treten von Depression bei Typ-2-Diabetes sind bisher jedoch nur unvollständig bekannt.

  • Logo DAK-Gesundheit

    Zahl der Fehltage seit dem Jahr 2000 um 137 Prozent gestiegen / Krankmeldungen wegen Depressionen am häufigsten

    In Deutschland ist die Zahl der Arbeitsausfälle aufgrund psychischer Erkrankungen rasant gestiegen. Von 2000 bis 2019 gab es bei den Fehltagen aufgrund von psychischen Erkrankungen insgesamt einen An­stieg um 137 Prozent. Frauen waren wesentlich häufiger wegen Seelenleiden krankgeschrieben als ihre männlichen Kollegen. Das sind zentrale Ergebnisse des Psychoreports 2020 der DAK-Gesundheit.