Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Neue Broschüre der BAuA zeigt, wie sich Pausen in der Pflege gestalten lassen

    Oft geht es für Pflegende atemlos durch den Arbeitstag. Zu wenig Personal, viele Überstunden, Zeitdruck und aufwändige Schreibarbeiten sowie Fragen von Patienten und Angehörigen lassen oft keine Zeit für eine Ruhepause. Viele Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege lassen ihre Pausen ausfallen, obwohl das Arbeitszeitgesetz Pausenzeiten verpflichtend vorschreibt. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat jetzt die baua: Praxis "Pausen in der Pflege gut gestalten" veröffentlicht.

  • Nach Brustkrebs

    Nach einer Brustkrebserkrankung ist das Risiko für eine zweite Krebserkrankung erhöht. Wie stark hängt offenbar auch davon ab, ob es sich um einen hormonempfindlichen Brusttumor gehandelt hatte oder nicht.

  • Bei fortgeschrittenem hormonempfindlichem Brustkrebs kann sich eine Kombination aus Antiöstrogen und CDK4/6-Hemmer langfristig lohnen.

  • Hartnäckiges Übergewicht, vermehrte Körperbehaarung, dünner werdendes Kopfhaar, unerfüllter Kinderwunsch und Akne – dahinter kann ein Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) stecken. Was viele betroffene Frauen nicht wissen: Die komplexe Störung des hormonellen Regelkreises erhöht auch ihr Risiko, an einem Typ 2 Diabetes zu erkranken um das Zwei- bis Neun-fache.

  • Junge Frauen im Alter von 17 Jahren sind besonders häufig in psychotherapeutischer Behandlung. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Barmer unter Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 24 Jahren. Im Jahr 2019 nahmen hochgerechnet rund 17.900 beziehungsweise 4,8 Prozent aller 17-jährigen Frauen eine klassische Psychotherapie, auch Richtlinientherapie genannt, in Anspruch. Damit ist der Anteil dreimal so hoch wie bei den gleichaltrigen männlichen Jugendlichen mit 1,5 Prozent oder hochgerechnet rund 6.200 Betroffenen.