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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • BZgA bietet digitalen Adventskalender für ältere Menschen an

    Einfache und zugleich effektive Bewegungsübungen, leckere Rezepte und weihnachtliche Gedichte: Der Online-Adventskalender auf der Kampagnenwebseite „Gesund und aktiv älter werden“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bringt Abwechslung in die Adventszeit. Vom 01. bis 24. Dezember 2020 öffnet sich auf www.gesund-aktiv-aelter-werden.de/service/adventskalender jeden Tag ein Türchen mit gesundheitsförderlichen Tipps und Anregungen.

  • Ratgeber der Deutschen Krebshilfe jetzt auch auf Türkisch und Arabisch

    Was sind erste Anzeichen für Eierstockkrebs? Wie plane ich meine Therapie? Welche Folgen hat die Behandlung? Nur wer sich umfassend informiert, trifft die richtige Therapieentscheidung. Doch was, wenn Sprachbarrieren verhindern, dass lebenswichtige Informationen Betroffene erreichen? Eierstockkrebs bleibt oft lange unbemerkt, da Beschwerden ausbleiben. Die Heilungschancen sind aber gut, wenn sich der Tumor operativ vollständig entfernen lässt. Jedes Jahr erkranken in Deutschland etwa 7.400 Frauen an Eierstockkrebs, auch solche mit Migrationshintergrund.

  • Logo Stiftung Deutsche Schlafanfall Hilfe

    Sexualität ist kein Tabu-Thema mehr, es sei denn, sie bereitet Probleme, etwa aufgrund einer Behinderung. Die Schlaganfall-Hilfe hat deshalb einen Ratgeber dazu herausgebracht.

  • Aktuelle Daten zur Übergewichtsentwicklung im 14. DGE-Ernährungsbericht

    Übergewicht und Adipositas sind in allen Altersgruppen weitverbreitet. Immer weniger Erwachsene sind normalgewichtig. Auch Schwangere sind zunehmend übergewichtig oder adipös und weisen immer häufi­ger Schwangerschaftsdiabetes auf.

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    Wenn der „kleine“ Unterschied groß wird: „HERZ heute“ widmet sich Geschlechterunterschieden bei Herzkrankheiten.

    Werden Medikamente und Therapieverfahren gleichermaßen an Frauen wie Männern erprobt? Kann es einen Unterschied machen, ob eine Ärztin oder ein Arzt eine Notfallpatientin untersucht? Eine medizinische Versorgung, die sich um „den Patienten“ als eine Art geschlechtloses Wesen kümmert, greift viel zu kurz – das ist wissenschaftlich belegt. Lauter werden deshalb die Rufe aus der medizinischen Forschung, auch in der klinischen Praxis die physiologischen Unterschiede zwischen Frauen und Männern und deren Auswir­kungen auf die…