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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Barmer

    Aufschieberitis, Konzentrationsschwäche und Überreizung sind Faktoren, die häufig als negative Effekte selbstbestimmten mobilen Arbeitens genannt werden. Die social health@work-Studie der Universität St. Gallen und der Barmer zeigt: mobil Beschäftigte, die zeitliche Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben ziehen, haben weniger Stress und arbeiten produktiver. Unabdingbar für produktives Arbeiten im Home­office sind daher ein gutes Zeitmanagement und die Kunst, sich selbst zu motivieren.

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Das Überwachen der eigenen Gesundheit ist für viele Menschen nicht erst seit der Corona-Pandemie ein wichtiges Thema. Mit dem Internet verbundene Geräte können dabei die Vorsorge oder Behandlung im Alltag erleichtern. 3,4 Millionen Menschen in Deutschland haben im 1. Quartal 2020 solche smarten Geräte zur Überwachung von Blutdruck, Blutzucker, Körpergewicht oder andere Geräte aus dem Bereich Gesund­heit und medizinische Vorsorge genutzt.

  • Mal eben kurz die News checken, im Gruppen-Chat eine Nachricht schreiben oder einen Beitrag in den sozialen Medien posten: Die digitalen Medien bestimmen mittlerweile einen Großteil unserer Freizeit. Laut der aktuellen Studie "Schalt mal ab, Deutschland!" der Techniker Krankenkasse (TK) sind drei Viertel der Erwachsenen (76 Prozent) in ihrer Freizeit mehrmals täglich bzw. fast immer online - Männer (83 Prozent) nochmal mehr als Frauen (69 Prozent).

  • Werden Informationen zum erhofften Effekt einer Gesundheits-App vor ihrer Nutzung mit positiven Rückmeldungen zur Wirkung nach erfolgter Nutzung kombiniert, könnte dies den Placebo-Effekt verstärken. Das zeigt eine randomisiert-kontrollierte Studie, die Forschende der Internationalen Psychoanalytischen Universität (IPU) Berlin, gemeinsam mit Forschenden der Universität Basel und der RWTH Aachen im open access Fachmagazin JMIR mHealth & uHealth heute veröffentlicht haben. Die Ergebnisse bilden eine wichtige Grundlage, um Placebo-Effekte im Rahmen digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGA) individuell zu nutzen.

  • Logo Onko-Internetportal

    Wenn bei jüngeren Menschen bestimmte Symptome auftreten, die sich nicht mit anderen Erkrankungen erklären lassen, kann Darmkrebs dahinterstecken.