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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Um Frauen besser vor Gewalt zu schützen und das Hilfesystem weiterzuentwickeln, hat das Bundesfrauenministerium von 2017 bis 2019 ein Bundesmodellprojekt durchgeführt. Nun liegt der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung vor.

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Am 4. März ist HPV Awareness Day

    Ein Termin für eine HPV-Impfung ist schnell vereinbart: Ein kurzer Anruf beim Kinder- oder Hausarzt genügt. Darüber hinaus schützt die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) nicht nur vor den Viren selbst, sondern auch vor Krebserkrankungen, die als Folge der Infektion auftreten können. Und dennoch erhalten in Deutschland noch viel zu wenig Kinder und Jugendliche die schützende Injektion. Zum HPV Awareness Day am 4. März appellieren das Deutsche Krebsforschungszentrum und die Deutsche Krebshilfe daher an alle Eltern, diese wichtige Chance zur Krebsprävention nicht ungenutzt verstreichen zu lassen.

  • BZgA-Initiative LIEBESLEBEN informiert über Humane Papillomviren (HPV)

    Der Welt-HPV-Tag am 04. März 2021 macht auf Risiken aufmerksam, die von Humanen Papillomviren (HPV) ausgehen. Anlässlich des Welt-HPV-Tages ruft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihrer Initiative LIEBESLEBEN zur Förderung sexueller Gesundheit Eltern auf, sich für die Gesundheit ihrer Töchter und Söhne zur HPV-Impfung zu informieren.

  • Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e.V. Berlin

    Endometriose braucht mehr Aufmerksamkeit – Behandlungsprogramme gefordert

    Wie jedes Jahr im März machen betroffene Frauen weltweit auf die Erkrankungen Endometriose und Adenomyose aufmerksam. Es fehlt an Forschung, Information und Versorgung, obwohl geschätzt 1 von 10 Frauen im Laufe ihrer reproduktiven Lebenszeit daran erkrankt, mit oft schwerwiegenden Folgen.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Rheinland-Pfalz tritt als elftes Bundesland bei.

    Rheinland-Pfalz hat sich als nunmehr elftes Bundesland der Bundesinitiative „Hilfe und Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit“ des Bundesfamilienministeriums angeschlossen. Ab dem 01. März 2021 können Kinderwunschpaare mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz einen Antrag auf finanzielle Unterstützung für eine Kinderwunschbehandlung durch Bund und Land stellen.