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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Statistisches Bundesamt

    Die Corona-Pandemie ist gerade für berufstätige Eltern eine große Herausforderung. Im Jahr 2019 waren drei von vier Müttern (74,7 %) in Deutschland mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren erwerbstätig. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentags am 8. März mit. Die Quote ist in den vergangenen zehn Jahren gestiegen: 2009 lag sie noch bei 66,7 %. Frauen mit Kindern stehen allerdings weiterhin deutlich seltener im Arbeitsleben als Männer in derselben familiären Situation.

  • Kostenfreier DGE-Folder „Essen, wenn andere schlafen“ gibt Tipps für gesundheitsfördernde Verpflegung

    Arbeiten, wenn andere schlafen: Das betrifft in Deutschland laut Eurostat 16 Prozent der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die im Wechselschichtmodell arbeiten. Dazu zählen zum Beispiel Pflege­kräfte, medizinisches Personal, Beschäftigte in der Produktion oder Polizei- und Feuerwehrpersonal. Nicht nur das Arbeiten, auch das Essen, wenn andere schlafen, ist eine Höchstleistung für den Körper. Es ist gegen den natürlichen Rhythmus und kann daher langfristig Folgeerkrankungen mit sich ziehen.

  • Mit frischer Küche das Darmkrebsrisiko senken

    Eine ausgewogene und vielseitige Ernährung hält fit und gesund: Sie versorgt den Körper mit lebens­wich­tigen Nährstoffen und trägt dazu bei, ein normales Körpergewicht zu halten. So schützt eine gesunde Ernährung nicht nur vor Krankheiten wie Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Langfristig trägt sie auch dazu bei, das Krebsrisiko zu senken. Gut belegt ist der Effekt vor allem bei Darmkrebs.

  • Logo Onko-Internetportal

    Ein Mittel, das zur Vorbeugung und Behandlung von Haarausfall eingesetzt werden kann, erhöhte in einer Studie das Risiko für einen Brustkrebsrückfall nicht.

  • Logo Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V.

    Gegen Schlafstörungen können rezeptfreie Schlafmittel helfen – sie sollten aber nur eingenommen werden, wenn nichtmedikamentöse Maßnahmen nicht ausreichen.