Jeder Vierte erlebt häufig Störungen durch Maschinen, Sprache oder Verkehrslärm
Jeden vierten Vollzeitbeschäftigten stören häufig Geräusche am Arbeitsplatz. Das müssen keine lauten Maschinen, sondern können auch beispielsweise Gespräche anderer sein. Dies zeigt das Faktenblatt "Störende Geräusche am Arbeitsplatz: eine Belastung für Beschäftigte", das die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) veröffentlicht hat.
Rauf auf den Sattel: Herzstiftung gibt Tipps für ideales Herz-Kreislauf-Training
Regelmäßiger Ausdauersport gehört zu den besten Möglichkeiten, sich vor Herzerkrankungen zu schützen oder ein krankes Herz zu stärken. So kann das Fortschreiten der koronaren Herzkrankheit durch Ausdauersport verlangsamt, zum Teil gestoppt und in Einzelfällen sogar zurückgebildet werden. Ein besonders schonendes Ausdauertraining ist Fahrradfahren.
Jahresbericht zeigt deutlichen Anstieg der Beratungen
Das bundesweite Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist eine wichtige erste Anlaufstelle für gewaltbetroffene Frauen, gerade in Zeiten von Corona. Rund um die Uhr sind die Beraterinnen des Hilfetelefons erreichbar. Im Jahr 2020 führten sie 51.407 Beratungen – das entspricht einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei nahmen die Anfragen zu häuslicher Gewalt überproportional zu: Alle 22 Minuten fand im vergangenen Jahr eine Beratung dazu statt. Das ist ein zentrales Ergebnis des Jahresberichts 2020 des Hilfetelefons, der heute veröffentlicht wurde.
Ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland braucht dauerhaft drei oder mehr Arzneimittel. Werden längerfristig mehrere Präparate benötigt, spricht man von Polymedikation. „Bei Polymedikation ist der individuelle Rat der Apothekerin oder des Apothekers besonders wichtig. Denn mit der Zahl der Medikamente steigt auch das Risiko unerwünschter Wirkungen“, sagt Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa befragte im März 2021 im Auftrag der ABDA telefonisch rund 12.000 Bürger*innen ab 18 Jahren. Mehr als die Hälfte (54 %) gab an, mindestens seit mehreren…
Um Patientinnen und Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe – wiederholten Atemaussetzern beim Schlafen – künftig optimal mit einer Unterkiefer-Protrusionsschiene behandeln zu können, wird medizinische wie zahnmedizinische Kompetenz benötigt. Die Details der zahnärztlichen Aufgaben hat der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) in seinem aktuellen Beschluss geregelt.