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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    Väter kaufen anders ein als Mütter

    Der Wocheneinkauf für die Familie ist heutzutage zwischen Vätern und Müttern offenbar etwas gerechter verteilt als früher. Inzwischen geben über 40 Prozent der Väter an, allein für die Besorgungen von Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs verantwortlich zu sein. Das hat eine repräsentative Befragung des Marktforschungsunternehmens YouGov gezeigt.

  • Logo Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL®

    Neues Portal www.blutdruckmanager.de

    luthochdruck betrifft nicht nur ältere Menschen. Etwa jede sechste Person im erwerbsfähigen Alter hat einen zu hohen Blutdruck – aktuell wieder mit steigender Prävalenz. „Betriebsärztinnen und -ärzte sowie Verantwortliche für das Betriebliche Gesundheitsmanagement spielen eine wichtige Rolle, um Bluthochdruck frühzeitig zu erkennen und Erkrankungen von Mitarbeitenden durch Prävention zu verhindern“, betont Prof. Dr. med. Markus van der Giet, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® I Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention.

  • Logo Deutsche Herzstiftung

    „Leiser Killer“ Bluthochdruck erhöht auch Risiko für Demenz. Wer früh seinen Blutdruck misst und hohen Blutdruck behandelt, erhöht seinen Schutz vor Demenz und Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall / Infopaket zum Welthypertonietag

    Über 20 Millionen Menschen haben in Deutschland einen hohen Blutdruck, etwa jeder dritte Erwachsene. Allerdings wissen sehr viele nichts von ihrem Bluthochdruck.

  • Logo Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen

    … und wie Mitarbeitende aus dem Gesundheitsbereich diesbezüglich unterstützt werden können

    Frauen dabei zu unterstützen, selbstbestimmte Schritte aus der Gewalt zu gehen, ist kein expliziter Auftrag medizinischer Fachkräfte. Gesundheitseinrichtungen stellen für Gewaltbetroffene jedoch häufig den räumlich naheliegendsten, den ersten oder sogar einzigen Kontaktpunkt dar.

  • Logo Nationales Zentrum für frühe Hilfen

    Wenn Sorgen die Freude auf das Baby überschatten, wenn Mütter und Väter unsicher im Umgang mit ihrem Kleinkind sind, wenn Eltern alles zu viel ist, unterstützen Frühe Hilfen. Anlässlich des Internationalen Tags der Familie am 15. Mai 2024 weist das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die kostenfreien Angebote der Frühen Hilfen hin.