Jeder kennt’s. Wenn eine Chipstüte einmal geöffnet ist, hört man nicht eher auf, bis auch das letzte Krümelchen aufgefuttert ist. Ein Erklärungsansatz ist evolutionsbedingt.
Die Ausgabe 3/2021 des Journal of Health Monitoring stellt aktuelle Ergebnisse der Studie Gesundheit in Deutschland aktuell (GEDA 2019/2020-EHIS) vor, einer bundesweiten Querschnittbefragung, die zwischen April 2019 und September 2020 durchgeführt wurde.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus Digital Public Health (LWC DiPH), der interdisziplinäre Forschungsarbeit zum Thema Digitalisierung in Public Health, insbesondere in Bezug auf Prävention und Gesundheitsförderung, durchführt, untersuchte in einer Studie Einstellungen zu und Nutzung von digitalen Technologien für gesundheitsbezogene Zwecke. Dabei wurde die Digitalisierung in Bezug auf die Corona-Pandemie, die körperliche Aktivität sowie die digitale Gesundheitskompetenz thematisiert.
Einvernehmliche homosexuelle Handlungen waren in unterschiedlicher Weise in der Zeit von 1945 bis 1994 nach den Paragrafen 175, 175a StGB bzw. 151 StGB-DDR unter Strafe gestellt. Dieses Verbot war aus heutiger Sicht in besonderem Maße grundrechts- und menschenrechtswidrig. 2017 hob der Gesetzgeber deshalb auf dieser Grundlage ergangene strafgerichtliche Urteile auf. Zugleich erhielten betroffene Frauen und Männer wegen ihrer Verurteilung und einer etwa erlittenen Freiheitsentziehung einen Entschädigungsanspruch. Den Antrag dazu können sie noch bis zum 21. Juli 2022 beim Bundesamt für Justiz (BfJ) stellen.