Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Die Deutschen haben immer mehr Angst vor schweren Krankheiten. Die Sorge an Krebs, Demenz oder einem Schlaganfall zu erkranken, befindet sich derzeit auf dem Höchststand der vergangenen 15 Jahre. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Forsa-Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit, die die Krankenkasse seit 2010 durchführt.

  • Eine Impfung gegen Grippe (Influenza) von Schwangeren und Personen ihres Umfelds kann das Risiko eines schweren Erkrankungsverlaufs in der Schwangerschaft senken und zum Schutz des Kindes beitragen. Die Impfung ist in jedem Schwangerschaftsstadium unbedenklich, sie wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) empfohlen, besonders ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel (Trimenon). Bei bestimmten Vorerkrankungen ist ein Grippe-Impfschutz bereits ab dem ersten Schwangerschaftsdrittel angeraten.

  • Beziehungen können sich durch schwere Zeit vertiefen / Sorgen um Erkrankte große Belastung für das Familienleben / Angehörige zu wenig in Behandlung eingebunden

    45 Prozent der Bundesbürger sind von Depression betroffen: entweder direkt aufgrund einer eigenen Erkrankung (24%) oder indirekt als Angehöriger (26%). Wobei 5 Prozent selbst betroffen und gleichzeitig Angehörige einer erkrankten Person sind.

  • "Eine der verbreitetsten und alltäglichen Menschenrechtsverletzungen in Deutschland ist die Gewalt gegen Frauen", sagt Gabi Ohler, Landesgleichstellungsbeauftragte anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen am 25. November. Ein erheblicher Teil der Frauen erlebt Gewalt oder hat diese in ihrem Leben erlebt - und nicht wenige sterben durch die Hand ihres Partners oder Expartners.

  • Auch unabhängig von Anzeigeerstattung

    Am 25. November ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen, und leider erleben viele Frauen und Mädchen Gewalt, ein Teil von ihnen auch wiederholt. Die Zahlen an geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen sind zudem steigend, erst diese Woche veröffentlichte die Bundesregierung ein neues Lagebild. Frauenärztinnen und Frauenärzte nehmen eine Schlüsselrolle als erste Anlaufstelle für gewaltbetroffene Mädchen und Frauen ein.