Information und Aufklärung: www.dsl-osteoporose.de
In Deutschland leiden über 6 Millionen Menschen an Osteoporose. Die Skeletterkrankung, häufig auch als Knochenschwund bezeichnet, macht die Knochen porös und anfällig für Brüche. Eine frühe Diagnose und Therapie könnte viele solcher Brüche verhindern.
Deutsche Krebshilfe fördert deutschlandweiten Forschungsverbund
Die Krebsrisikogene BRCA1 und BRCA2 sind zwei gut untersuchte Kandidaten für erblich bedingten Brust- und Eierstockkrebs. Allerdings gibt es eine Vielzahl weiterer und bislang kaum erforschter Risikogene, die ebenfalls eine Krebserkrankung auslösen können. Bundesweit haben sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zusammengeschlossen, um hier Licht ins Dunkel zu bringen: Sie wollen die Wissenslücke zwischen Genanalyse und den daraus resultierenden klinischen Maßnahmen schließen. Die Deutsche Krebshilfe fördert den Forschungsverbund mit rund 1,3 Millionen Euro.
Patientinnen mit Brustkrebs nehmen oft an Gewicht zu. Dies kann durch einen Hormonmangel bedingt sein, der durch eine antihormonelle Behandlung oder eine Chemotherapie entsteht – kann aber auch andere Gründe haben.
Ältere Menschen leiden häufig unter Osteoporose. Dem schleichenden Abbau des Knochengewebes lässt sich durch eine aktive Lebensweise und medikamentöse Behandlung auch im Alter noch begegnen. Kommt es aber zu einem schweren Sturz mit Knochenbruch, bieten spezialisierte Krankenhäuser eine optimale medizinische Versorgung. „AltersTraumaZentren sind speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen eingestellt. Die Zusammenarbeit von Experten verschiedener Fachdisziplinen verbessert die Heilungschancen und die Überlebensrate gerade bei den häufig auftretenden Oberschenkelhalsbrüchen erheblich“, sagt Prof. Dr. Michael J. Raschke, stellvertretender…