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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Die Entwicklung von Therapieresistenzen verhindert in vielen Fällen, dass fortgeschrittener Darmkrebs langfristig erfolgreich behandelt werden kann. Wissenschaftler vom Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), Partnerstandort an der LMU München, zeigen nun in Laborversuchen, wie patientenindividuelle Mini-Tumoren, so genannte Tumor-Organoide, dabei helfen können, die Therapie gezielt an die individuelle Erkrankung anzupassen und so möglicherweise Resistenzen zu überwinden.

  • Logo Onko-Internetportal

    Männer und Frauen erleben während und nach einer Krebstherapie unterschiedliche langfristige Auswirkungen.

  • Logo Feministisches Frauen Gesundheits Zentrum e. V.

    In vielen Wechseljahresratgebern wird sie angepriesen, die Hormontherapie mit bioidentischen Hormonen. Es klingt wunderbar: Alle lästigen Begleiterscheinungen dieser Umstellungszeit verschwinden mit ihr und das ganz ohne Nebenwirkungen, sie wirken präventiv gegen Osteoporose und Demenz, und da es sich um Hormone handelt, die wie die im Körper gebildeten aufgebaut sind, also bio-identisch sind, kann frau sie unbedenklich über einen langen Zeitraum einnehmen und von ihren guten Wirkungen profitieren. So die wunderbaren Versprechungen.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Erst-Unterzeichnung einer Gemeinsamen Erklärung mit Unternehmen, Gewerkschaften und Organisationen

    Sexismus und sexuelle Belästigung begegnen vielen Menschen im Alltag in ganz unterschiedlicher Weise. Sexismus zeigt sich etwa in Form von Herabwürdigungen, Grenzverletzungen und Machtmissbrauch aufgrund des Geschlechts. Sexismus kann zu ungleicher Chancenverteilung und zu sexueller Belästigung bis hin zu Gewalt führen. Es ist deshalb eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, Sexismus und sexualisierte Gewalt in all ihren Erscheinungsformen zu verhindern und zu beenden.

  • Logo Frauenärzte im Netz

    Infektionen mit bestimmten Typen von Humanen Papilloma Viren (HVP) verursachen nicht nur hartnäckige Genitalwarzen und erhöhen das Krebsrisiko. Sie können bei Schwangeren auch zu Frühgeburten führen – mit langfristigen gesundheitlichen Folgen beim Kind.

    Forscher der Université de Montréal haben im Rahmen der HERITAGE-Studie den Zusammenhang zwischen Frühgeburten und HPV-Infektionen bei Schwangeren untersucht. Hierfür rekrutierten Dr. Joseph Niyibizi und sein Team 899 werdende Mütter in drei Universitätskliniken in Montreal, Kanada.