Frauen mit angeborenem Herzfehler wird vielfach von einer Schwangerschaft abgeraten. Eine aktuelle Studie regt zum Umdenken an, denn dank unseres hochentwickelten Gesundheitssystems sind die erhöhten gesundheitlichen Risiken bei betroffenen Schwangeren gut beherrschbar.
Ab dem zum 1. Januar 2022 geplanten Start der elektronischen Patientenakte (ePA) sind Mutterpass und Kinderuntersuchungsheft (Gelbes Heft) für gesetzlich Krankenversicherte auch über die elektronische Patentenakte (ePA) digital abrufbar. Ab dann müssen sich Versicherte entscheiden, ob sie diese Unterlagen weiter in Papierversion oder digital führen lassen wollen; so zwei Beschlüsse des G-BA vom 16. September 2021.
Sind Erkrankte gut über die eigene Krankheit informiert, kann dies nachweislich ihre Gesundheit stabilisieren und sogar verbessern. Dies geht aus einer Metaanalyse der Universität Trier hervor. Die stärksten Effekte zeigten sich unter anderem bei chronischen Krankheiten.
Die subjektive Gesundheit wird von 69,9% der Teilnehmenden selbst als sehr gut oder gut eingeschätzt, wobei Frauen mit insgesamt 68,6% einen etwas geringeren Anteil aufweisen als Männer mit 71,6%.