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Meldungen zum Thema

  • Stillen fördert die Gesundheit von Müttern und spart Kosten im Gesundheitssystem

    Stillen ist nicht nur die natürliche Ernährung von Säuglingen. Stillen hat auch signifikante positive Effekte auf die Gesundheit von Müttern, denn wenn die Mutter ihr Kind stillt, liegt das Risiko an Diabetes Typ 2, Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken bei einem Viertel bis zur Hälfte gegenüber Frauen, die nicht stillen.

  • Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit informiert über neue Risikogebiete, gibt Empfehlungen zur FSME-Impfung & Tipps vor Stichen

    Mit den ersten warmen Tagen steigt die Zahl der Aktivitäten im Freien – und damit auch das Risiko für Zeckenstiche. Wer sich im Grünen aufhält, sollte sich vor Zecken schützen.

  • Die Änderungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) an seinem Programm zur Darmkrebs-Früherkennung treten heute am 1. April 2025 in Kraft. Damit können nun Frauen und Männer ab 50 Jahren die gleichen Angebote zur Darmkrebsvorsorge nutzen.

  • Wer im Alter von 50 Jahren nicht raucht, einen normalen Blutdruck hat, keine hohen Cholesterinwerte oder Diabetes aufweist und ein gesundes Körpergewicht hält, lebt nicht nur länger, sondern bleibt auch länger vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen verschont. Das gilt für Frauen und Männer gleichermaßen. Doch auch wer später noch etwas ändert, kann profitieren.

  • Eine Krebserkrankung in der Schwangerschaft ist zwar selten, sie stellt aber eine große Herausforderung für werdende Mütter, ihre Familien und das medizinische Team dar. Studien zeigen jedoch: Die Heilungsaussichten für die Krebserkrankung werden durch eine Schwangerschaft meistens nicht verschlechtert.