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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Techniker Krankenkasse

    Viele Beschäftigte trinken im Arbeitsalltag zu wenig. Das ist ein Ergebnis der Beschäftigtenstudie "How's work? Was Beschäftigte in Deutschland bewegt und belastet", die das Institut für Betriebliche Gesundheitsberatung (IFBG) zusammen mit der Techniker Krankenkasse (TK) durchgeführt hat. Für die Studie wurden zwischen 2018 und 2021 mehr als 11.000 Beschäftigte aus 43 Unternehmen und Öffentlichen Einrichtungen befragt. Die Auswertung zeigt, dass fast 40 Prozent der Befragten die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfohlene Trinkmenge von etwa 1,5 Liter pro Tag nicht erreichen. Dabei geben mehr Frauen als Männer an, zu wenig…

  • Logo Deutsches Zentrum für Herz Kreislauf-Forschung e. V.

    Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) finanziert mehrere Sonderauswertungen des Deutschen Aortenklappenregisters (GARY German Aortic Valve Registry). Die Ergebnisse sollen sicherstellen, dass unterschiedliche Patientengruppen mit einer operationsbedürftigen Herzklappenerkrankung die optimale Therapie erhalten: entweder eine Transkatheter-Aortenklappen-Implantation (TAVI) oder eine neue Herzklappe mit einem chirurgischen Eingriff.

  • Logo Bundeszentrum für Ernährung

    In kleinen Schritten zum Ziel

    Nach dem Schlemmen an den Feiertagen kann der Blick auf die Waage frustrieren. Viele möchten sich im neuen Jahr gesünder ernähren, mehr Sport treiben und den überflüssigen Kilos den Kampf ansagen. Häufig sind die guten Vorsätze nach wenigen Wochen aber schon wieder Geschichte. Eine positive Einstellung hilft dabei, die gesetzten Ziele mit Freude zu erreichen.

  • Logo Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Ungewollt kinderlose Paare können ab jetzt auch in Bremen und dem Saarland einen Zuschuss zur Kinderwunschbehandlung erhalten. Seit 1. Januar 2022 gehören damit zwölf Bundesländer der Bundesinitiative „Hilfe und Unterstützung bei ungewollter Kinderlosigkeit“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an.

  • Logo Onko-Internetportal

    Krebsfrüherkennungsscreening auch dann weiterführen, wenn kein sexueller Kontakt mehr besteht und eine Neuinfektion mit HPV unwahrscheinlich ist.

    Wenn ein Test auf humane Papillomviren (HPV) positiv ausfällt, heißt das nicht zwangsläufig, dass eine akute Neuinfektion vorliegen muss. Mitunter kann es sich offenbar, wie Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Clinical Infectious Diseases berichteten, auch um eine Reaktivierung einer früheren Infektion handeln. Dies hätte Folgen für das Screening auf HPV zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs.