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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Deutsche Krebshilfe

    Am 4. März ist HPV Awareness Day

    Die HPV-Impfung schützt vor Infektionen mit humanen Papillomviren (HPV) und damit auch vor Krebserkrankungen die als Folge der Infektion entstehen können. Dazu gehören Krebsarten wie Gebärmutterhalskrebs und Krebs im Mund-Rachen-Raum. Die Impfung ist bereits seit 2006 in Deutschland verfügbar, bis heute wird sie jedoch immer noch zu wenig in Anspruch genommen. Zum HPV Awareness Day am 4. März appelliert die Deutsche Krebshilfe an alle Eltern, diese Chance zur Krebsprävention zu nutzen und ihre Kinder im Alter zwischen 9 und 14 Jahren impfen zu lassen. Wissenschaftler in Heidelberg entwickeln zurzeit eine…

  • Logo Frauenärzte im Netz

    Hasch gilt unter vielen Laien als „harmlos“. Ein US-Forscherteam fand nun einen Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum bei werdenden Müttern und späteren psychischer Auffälligkeiten beim Nachwuchs – unter anderem erhöhte Ängstlichkeit und Stressanfälligkeit.

  • Logo DAK-Gesundheit

    • Neue Umfrage der DAK-Gesundheit zum Gesundheitsverhalten in der Fastenzeit • Verzicht auf Alkohol und Süßigkeiten weiterhin sehr beliebt

    Der Trend zum Fasten ist trotz Corona-Pandemie ungebrochen: Wie im vergangenen Jahr haben knapp zwei Drittel der Deutschen mindestens einmal für begrenzte Zeit Verzicht geübt. Zum Start der jährlichen Umfrage 2012 war es nur etwa die Hälfte der Befragten. Die mit Abstand meisten Menschen wollen auf Alkohol, Süßigkeiten und Fleisch verzichten. Hier gibt es allerdings deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Für knapp ein Viertel der Befragten käme Fasten dagegen generell nicht in Frage. Das ist…

  • Logo Berufsverband der Frauenärzte

    Humane Papillomviren sind nicht nur die Hauptauslöser für Gebärmutterhalskrebs, sie können bei Frauen und Männern auch weitere Krebserkrankungen verursachen. Ein Impfschutz senkt das Risiko für HPV-bedingte Krebsarten erheblich. Dadurch werden aber auch die zahlenmäßig wesentlich häufiger vorkommenden Krebsvorstufen verhindert, die bei Frauen schon im fruchtbaren Lebensalter im Genitalbereich auftreten, psychisch enorm belasten können und das Austragen eines Kindes gefährden. Von diesen Risiken sollten Eltern wissen und ihre Töchter und Söhne rechtzeitig impfen lassen, um Infektionen zu verhindern, die Frauen und Männer betreffen. Auf die…

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Alkohol ist erwiesenermaßen ein Risikofaktor für Brustkrebs. Bereits geringe Mengen erhöhen das Erkrankungsrisiko, das mit steigendem Konsum zunimmt. Das Feierabendbier oder ein Glas Wein unter Freunden, muss darauf verzichtet werden? Ein Leben ohne Alkohol ist unter gesundheitlichen Aspekten empfehlenswert. Ein erster Schritt kann sein, seinen Alkoholkonsum bewusst zu reduzieren, um so dazu beizutragen, das Krebsrisiko zu senken.