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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo des Deutschen Krebsforschungszentrums

    Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) ist in der Bevölkerung weitverbreitet. Da sie sexuell übertragen wird, fragen sich viele Menschen, die einen positiven Befund erhalten haben, ob der Partner oder die Partnerin untreu war und als Ursache für die Infektion ein anderer sexueller Kontakt infrage kommt. Diese Schlussfolgerung greift zu kurz, so der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.

  • Header Advocacy Brief zur UEFA EURO 2024

    Die UEFA EURO 2024 ist für Fußballbegeisterte das spannendste Sportereignis in diesem Jahr. Wer mit tausenden Fans ins Stadion reist oder sich bei sommerlicher Hitze zum Public Viewing trifft, sollte auch die eigene Gesundheit im Blick behalten.

  • Logo Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V.

    Das Leitlinienprogramm Onkologie hat die S3-Leitlinie „Komplementärmedizin in der Behandlung von onkologischen Patientinnen“ aktualisiert. Die Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO), die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG), die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e.V. (DGHO) sowie die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie e.V. (DEGRO) überarbeiteten die Handlungsempfehlungen mit neuen Erkenntnissen zu Methoden, Verfahren und Substanzen der Komplementärmedizin.

  • Logo Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE)

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) hat ihre Position zur veganen Ernährung neu bewertet. Neben aktuelleren Daten zur Gesundheit betrachtet sie darin erstmals alle vier Zieldimensionen einer nachhaltigeren Ernährung.

  • Logo Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention

    Studie vergleicht Nutzung von iFightDepression in der deutschen und arabischen Sprachversion

    Ein heute bei „Scientific Reports“ (Springer Nature-Verlag) erschienener Artikel aus dem Forschungszentrum der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention zeigt, dass für arabische Migrantinnen und Migranten bei der Nutzung von Onlinehilfen bei Depression noch Barrieren bestehen.