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Aktuelle Meldungen

Meldungen zum Thema

  • Logo Onko-Internetportal

    Verschiedene HP-Virustypen gehen mit einem erhöhten Risiko für hochgradige Krebsvorstufen einher.

    Humane Papillomviren (HPV) gelten als Hauptverursacher von Gebärmutterhalskrebs, weshalb zur frauenärztlichen Vorsorgeuntersuchung mittlerweile ein Test auf Vorliegen einer HPV-Infektion gehört. Besonders im Visier sind die HPV-Typen 16 und 18. Doch auch andere HPV-Typen können das Risiko, dass sich aus Vorstufen Gebärmutterhalskrebs entwickelt, erhöhen. Darüber berichteten Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention.

  • Logo DZNE

    Hirnregionen mit hohem Sauerstoffbedarf zeigen die größten Effekte

    Schon leichte körperliche Aktivität wirkt sich positiv auf das Gehirn aus. Das konnten Forschende des DZNE um Dr. Dr. Ahmad Aziz aus Untersuchungen von 2.550 Teilnehmenden der Bonner „Rheinland Studie“ zeigen. Bestimmte Bereiche des Gehirns sind demnach bei körperlich aktiven Personen größer als bei Personen, die weniger aktiv sind. Insbesondere Hirnregionen, die relativ viel Sauerstoff benötigen, profitieren von diesem Effekt. Die Forschungsergebnisse sind in Neurology®, dem Medizinjournal der American Academy of Neurology, veröffentlicht.

  • Logo KKH Kaufmännische Krankenkasse

    KKH: Auszeit vom Alltag ist wohltuend für Körper und Geist / Corona-Regeln einhalten

    Die Reisezeit in Deutschland läuft trotz Corona-Sommer-Welle auf Hochtouren. Am Meer mit einer frischen Brise um die Nase vom Alltag abschalten, klare Bergluft einatmen oder am sonnigen Strand reichlich Vitamin D tanken: Reisen hat viele positive Gesundheitseffekte. Und der Körper braucht hin und wieder so eine Auszeit vom Alltag, um sich zu regenerieren und Kraft zu schöpfen.

  • Logo IQWiG

    Abschlussbericht: Sowohl bei Frauen zwischen 45 und 49 Jahren als auch bei Frauen zwischen 70 und 74 Jahren sieht das Institut nun Vorteile eines Screenings auf Brustkrebs.

    Seit 2005 wird hierzulande jede Frau zwischen 50 und 69 Jahren alle zwei Jahre zur Teilnahme am Mammografie-Screening eingeladen. Ob und in welchem Maße auch Frauen zwischen 45 und 49 Jahren sowie zwischen 70 und 74 Jahren von einem regelmäßigen Screening auf Brustkrebs profitieren könnten, hat das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) nun im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses in einer Nutzenbewertung untersucht.

  • Logo Nationales Zentrum Frühe Hilfen

    Mit zwei neuen Filmen greift das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wichtige Themen rund um die Geburt auf.